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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Als die vlaemischen Feldherren sahen, daß kein Feind mehr im offenen Felde zu bekämpfen war, entließen sie einen Teil ihres Heeres und behielten nur so viel Leute, um die Besatzungen der französischen Grenzstädte am Rauben und Plündern hindern zu können.

Im ganzen also blieben auch die Konsuln, was die Koenige gewesen waren, oberste Verwalter, Richter und Feldherren, und auch in religioeser Hinsicht war es nicht der Opferkoenig, der nur, damit der Name vorhanden sei, ernannt ward, sondern der Konsul, der fuer die Gemeinde betete und opferte und in ihrem Namen den Willen der Goetter mit Hilfe der Sachverstaendigen erforschte.

Der Sieg gehoerte den Soldaten und Offizieren, nicht den Feldherren, die gegen den gerechten Beschluss des Senats nur durch Volksgunst triumphierten. Gern haetten die Insubrer Frieden gemacht; aber Rom forderte unbedingte Unterwerfung, und so weit war man noch nicht.

Vor allen Dingen aber wusste niemand noch in die neue Kriegfuehrung sich zu finden, weder der Senat noch die Feldherren. Regulus' Feldzug ist ein Beispiel davon, wie seltsam man in dem Gedanken befangen war, dass die taktische Ueberlegenheit alles entscheide.

Die Vorschlaege wurden nicht bloss mit allen Klauseln unveraendert zum Gesetz erhoben, sondern auch, was Pompeius noch im einzelnen nachtraeglich begehrte, augenblicklich und vollstaendig bewilligt. ^2 Der Sage nach ward Koenig Romulus von den Senatoren in Stuecke zerrissen. Mit hochgespannten Hoffnungen sah man die beiden Feldherren Pompeius und Glabrio nach ihren Bestimmungsorten abgehen.

Demosthenes mußte wissen, was es bedeutete, daß nicht er selbst der Kriegsheld war, die politischen Projekte hinauszuführen, die er empfahl, daß er sie und mit ihnen die Geschicke des Staates Feldherren wie dem eigenwilligen Chares, dem wüsten Charidemos anvertrauen mußte, die es wenigstens verstanden, mit Söldnerbanden fertig zu werden und ihnen die nötige »Zehrung« zu schaffen.

Ein Unterhändler ritt aus den Mauern, aber beim Verhandeln mit vorgegangenen Feldherren machten die Belagerten einen Ausfall und hieben ein Geschwader Tataren zusammen. Die Tataren brausten in Bogen um die Stadt, fingen den Einwohnern selbst die letzten Mäuse und Ratten, bis diese begannen, ihre Toten zu speisen,

Wen haben nicht in seiner Jugend, wenn er einem glänzenden ruhmbekränzten Vorbild nahte, ähnliche Gefühle bestürmt? Wem sank da nicht sein eigenes Ich zur Unbedeutendheit zusammen, während der Gefeierte zum Riesen wuchs? Georg von Frondsberg galt schon damals als einer der berühmtesten Feldherren seiner Zeit.

Der attische Demos beschloß Ehren aller Art für den König, gab ihm, seinem Sohn Alexander, seinen Feldherren Antipatros und Parmenion das Bürgerrecht, errichtete ihm als einem »Wohltäter der Stadt« ein Standbild auf der Agora; anderes mehr.

Hast du Vesten unter dich gelegt, Städte gesprengt . . . Hast du Künstler gefangen und Bauten gemacht . . . Welche Heere hast du geordnet, Aufstände gedämpft? Eile dich im Reden, meine Zeit für dich ist knapp, sie soll gerecht seinDer Sohn schlug die Augen nieder. »Nichtssagte Timur. »Du hast geschwelgt, getrunken. Du bist weich gelegen. Hast keine Feldherren.

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hauf

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