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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Aber die Verantwortung hierfuer trifft weit weniger die Feldherren persoenlich als die Parteien daheim, auf die jene Ruecksicht zu nehmen hatten; Lucullus war sogar energisch bemueht, dem wucherischen Treiben der roemischen Kapitalisten in Asien Schranken zu setzen, und sein Sturz ward wesentlich mit hierdurch herbeigefuehrt.
Vergeblich versuchten Abgeordnete des roemischen Senats eine Ausgleichung zu bewirken; auch eine persoenliche Zusammenkunft der Feldherren, welche die Offiziere erzwangen, erweiterte nur den Riss.
Durch die Energie der roemischen Feldherren und mehr noch durch eine beispiellos glueckliche Fuegung war eine Gefahr von Rom abgewandt, deren Groesse Hannibals zaehes Ausharren in Italien rechtfertigt und die mit der Groesse der cannensischen den Vergleich vollkommen aushaelt.
Damals war die Demokratie nichts als eine politische Partei, ihre Verbuendeten siegreiche, an der Spitze ihrer Armeen stehende Feldherren; jetzt war der Fuehrer der Demokraten selber ein sieggekroenter, von grossartigen militaerischen Entwuerfen erfuellter Imperator, die Bundesgenossen gewesene Generale ohne Armee.
Für Feldherren und Heere, die keinen ausgemachten Ruf haben, ist dies eine eigene, schwierige Seite mancher sonst in den Umständen begründeten Verfahrungsarten, wo eine Reihe mit Rückzug endigender Gefechte als eine Reihe von Niederlagen erscheinen kann, ohne es zu sein, und wo dieses Erscheinen von sehr nachteiligem Einfluß werden kann.
B. an Feldherren oder auswärtige Fürsten verliehen. Mit regster Anteilnahme folgten die Athener drei Tage lang hintereinander, vom frühen Morgen bis zum Abend auf den Marmorbänken sitzend, den Aufführungen; laut waren die Kundgebungen des Beifalls oder Tadels, gründlich und allgemein das Verständnis für Bühnenkunst. Als es mit der tragischen Kunst im 4. Das Theater.*
Den Wenigen aber ist die Tugend und die Sünde, die Reinheit und der Schmutz der ganzen Menschheit in gleichem Verhältnisse wie dieser zugeteilt; sie können berühmte Feldherren oder rohe Mörder, große Diplomaten oder berüchtigte Schwindler, segensreiche Finanzgenies oder niedrige Taschendiebe, niemals aber Mustermenschen werden.
Wenn er dann die Hauptleute und Feldherren anflehte, ihn doch wieder heimkehren zu lassen, so verweigerten sie es und sagten, er müsse ein Unterpfand von seines Vaters Treue sein. So war er viele Tage lang auf dem Marsch.
Es fehlte in seiner Armee wie in jeder karthagischen an einer zuverlaessigen und kriegsgeuebten Infanterie; und die Regierung, obwohl sie vielleicht eine solche zu schaffen imstande und auf jeden Fall es zu versuchen verpflichtet gewesen waere, begnuegte sich, den Niederlagen zuzusehen und hoechstens die geschlagenen Feldherren ans Kreuz heften zu lassen.
Allein die roemischen Feldherren hatten den Fehler nicht begangen, auf den ihr Gegner gerechnet hatte; unbeweglich standen die Legionen in den Linien um Capua und nur ein schwaches Korps war auf die Kunde von Hannibals Marsch nach Rom detachiert worden.
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