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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Die Knechte und Mägde kehrten von den Feldern zurück: die hoch mit Heu beladenen Wagen mit Rossen nicht italischer Zucht bespannt, schwankten heran: von den Hügeln herunter trieben die Hirten Ziegen und Schafe herzu, von großen zottigen Hunden umbellt.
Man sieht sich leicht an Wald und Feldern satt; Des Vogels Fittich werd ich nie beneiden. Wie anders tragen uns die Geistesfreuden Von Buch zu Buch, von Blatt zu Blatt! Da werden Winternächte hold und schön Ein selig Leben wärmet alle Glieder, Und ach! entrollst du gar ein würdig Pergamen, So steigt der ganze Himmel zu dir nieder.
Zu später Stunde verließen wir die Stellung und schritten auf einem Trampelpfade, der sich durch das wellige Gelände schlängelte, in den lauen Abend. Die Dämmerung war so weit vorgeschritten, daß der rote Mohn auf den verwilderten Feldern mit dem hellgrünen Grase in einem merkwürdig satten Farbenton zusammenschmolz.
Die "kannelirten Bogen" wurden von Doppelsäulen getragen, der Fußboden war aus buntem "Slädj" zusammengesetzt zu einem allerliebsten Muster, und der Plafond von Holz schillerte von blauen und goldenen Feldern.
Wo der junge Eingeborene seinen Pfad suchte, war noch wenig Leben. Hie und da arbeiteten erst einzelne Gruppen in den Feldern, meistens Frauen, die mit der Hand den reifen Reis abschnitten und auf die Ränder trugen. Der Sikup strich noch einsam nach Beute über die stille Gegend.
Unter dem Aeronef breitete sich das Damenbrett aus, welches die meisten amerikanischen Städte bilden hier ein Damenbrett mit "mehr Damen als Feldern", da die Polygamie bei den Mormonen in so hoher Blüthe steht. Die Landschaft im Umkreise zeigte sich jedoch gut bestellt und cultivirt, auch reich an Spinnfaserpflanzen, während sich Schafheerden von mehr als tausend Köpfen vielfach umhertummelten.
Wenn sein Verwalter immer auf den Feldern, Wiesen, in den Wäldern war und sagte: mein Hafer, meine Bäume, mein Holz, mein neugekauftes Feld, so war der andere immer in dem Schlosse und sagte: unser Kasten, unsere Aussicht, unsere neuen Geräte, unsere Kinder.
Das braune Mädchen war nun auch nicht scheu, wenn der Vater bei den Kindern war, und es wich vor den Knechten und Mägden nicht zurück, welche im Hause, im Garten und auf den Feldern herumgingen und arbeiteten.
Bei Tag wie bei Nacht, hauptsächlich aber bei Nacht, zieht ein Strom von kleinen Nagetieren aus den Feldern auf die Heide hinüber. Ein einzelner fester Stamm, der ein ordentliches Mauseloch hat, in das kein Regen hineinläuft, und hinreichenden Vorrat, von dem er zehren kann, bleibt an Gräben und Hecken zurück, die übrigen aber wandern und wandern ...
Ein Spott denen, die Dich priesen.“ Sie sprach: „Ich bin gerne so, so Du mich siehst, ich Dir nur wohlgefalle, der mein erwählter Herr ist und lindester Gebieter.“ Er sprach: „Ich bin arm gewesen und hatte kein Lager für mein Haupt des Abends. Meine Nahrung fand ich von den Feldern, was wild wuchs, karge Barmherzigkeit gab. Du musst arm sein, ohne Frieden und Heimath wie ich.“
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