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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Manche wiederum beschworen nicht die geringste Erinnerung herauf. Alle diese Frauen kamen ihm jetzt alle auf einmal in den Sinn. Jede war eine Feindin der andern. Alle zogen sie sich gegenseitig in den Schmutz. Etwas Gemeinsames die Liebe stellte sie allesamt auf ein und dasselbe Niveau. Wahllos nahm er einen Stoß Briefe in die Finger, bildete eine Art Fächer daraus und spielte damit.

Was steht ihr dort Geschmiegt an meiner Feindin falsche Brust? O wüßtet ihr was sie mir angetan, Bewaffnen würdet ihr die kleinen Hände, Zu Krallen krümmen eure schwachen Finger, Den Leib zerfleischen, den ihr jetzt berührt. Verlockst du meine Kinder? Laß sie los! Kreusa. Unselig Weib, ich halte sie ja nicht. Medea.

Vom Heirathen war sie niemals Feindin gewesen, doch in den Jahren der Armuth wollte sie nicht leichtsinnig ins Elend hereinheirathen, so lange die Ursula lebte, machte ihr diese mehr als ein halbes Dutzend Männer zu schaffen und entleidete ihr auf vielerlei Weisen jede Bekanntschaft.

Ich finde, daß sie das wahre Wesen meiner Liebe ausgedrükt hat; nur darinn fällt sie zu kurz, daß ich mich selbst eine Feindin aller andern Freuden erkläre, welche die vier* edelsten Sinnen uns zu geben vermögend sind, und finde, daß Eurer Majestät Liebe meine einzige Glükseligkeit macht. Warbürton. Lear.

Nach einigem Sinnen ging ein stilles langsames Lächeln über den strengen Mund und schien zu sagen: So ist es gut und siehe, es ist so einfach! Da glaubte die Richterin eine Feindin sich gegenüber zu sehen und trotzte ihr, Weib gegen Weib. "Das bringst du nicht heraus! Du findest keine Zeugen!" Die Fremde aber hob die Tafel mit beiden Händen empor über die sonnenhellen Augen und verschwand.

Wenn Kleopatra selbst Rodogunen aus dem Wege schafft, so ist das Ding viel zu natürlich: denn was ist natürlicher, als seine Feindin hinzurichten? Ginge es nicht an, daß zugleich eine Liebhaberin in ihr hingerichtet würde? Und daß sie von ihrem Liebhaber hingerichtet würde? Warum nicht?

Wie gleiche ich sie aus mit der Behauptung, die plattdeutsche Sprache sei Feindin der Bildung, des Ideenwechsels, der geistigen Lebendigkeit; jetzt, da ich selbst nicht umhin konnte, Männer von Geist und Talent, von Gelehrsamkeit, rastloser Thätigkeit, Männer wie Voß als plattdeutsche zu bezeichnen?

Ich will dir bei solch einem abscheulichen Frevel nicht helfen!« »Tanit ist deine Feindinerwiderte Spendius. »Sie verfolgt dich, und du stirbst an ihrem Zorn. Räche dich! Sie soll dir untertan werden! Du wirst fast unsterblich und unüberwindbar seinMatho senkte das Haupt. Spendius fuhr fort: »Wir müssen unterliegen. Das Heer wird sich aufreiben.

Diejenige, welche sich mit allen Symptomen eines fiebrischen Paroxysmus der ganzen Seele bemächtiget, war in ihren Augen eine von den gefährlichsten Leidenschaften, eine Feindin der Tugend, die Störerin der häuslichen Ordnung, die Mutter der verderblichsten Ausschweifungen und der häßlichsten Laster.

Denkt Ihr, mein Oheim verstellte sich, Großmutter? Herzogin. Ja, Kind. Sohn. Ich kann's nicht denken. Horch, was für ein Lärm? Elisabeth. Wer will zu weinen mir und jammern wehren, Mein Los zu schelten und mich selbst zu plagen? Bestürmen mit Verzweiflung meine Seele Und selber meine Feindin will ich sein. Herzogin. Wozu der Auftritt wilder Ungeduld? Elisabeth.

Wort des Tages

araks

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