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Aktualisiert: 21. Mai 2025
»Sie also hat ihre Feindin,« fiel Arahad ein, »seinen Namen mißbrauchend, in jenes Haus gelockt. Kannst du das leugnen, Graf Witichis?« »Nein,« sprach dieser ruhig, »aber,« fuhr er zu Cassiodor gewendet fort, »hast du auch Beweis, daß die Fürstin daselbst nicht zufälligen Todes gestorben, daß Gothelindis ihren Tod herbeigeführt?«
So kniet' ich, so lag ich, So streckt' ich die Hände aus, Aus nach den Kindern und bat Und flehte: Eines nur, Ein einziges von meinen Kindern Gestorben wär' ich, mußt' ich das zweite missen! Aber auch das eine nicht! Keines kam. Flüchtend bargen sie sich im Schoß der Feindin Gora. O des Jammers! Des Wehs! Medea. Nennt ihr das Vergeltung, Götter? Beklagt hab ich sie, in Qualen beklagt.
"Du hast eine gute Weise, mit uns zu sprechen", antwortete sie, "aber, armer Said, es ist nicht möglich; ich vermag jetzt, wo du außer deinem Vaterhause bist, nichts Wunderbares für dich zu tun. Nicht einmal aus der Gewalt des elenden Kalum-Beck vermag ich dich zu befreien. Er steht unter dem Schutze deiner mächtigen Feindin."
"Also nicht nur eine gütige Freundin habe ich", fragte Said, "auch eine Feindin? Nun, ich glaube ihren Einfluß schon öfter erfahren zu haben. Aber mit Rat dürfet Ihr mich doch unterstützen? Soll ich nicht zum Kalifen gehen und ihn um Schutz bitten? Er ist ein weiser Mann, er wird mich gegen Kalum-Beck beschützen." "Ja, Harun ist ein weiser Mann!" erwiderte die Fee.
Übrigens wandte sich das haßerfüllte Volk jetzt abergläubisch dem menschenverschlingenden Moloch zu, und alle verließen Tanit. In der Tat schien die Mondgöttin, ihres Mantels beraubt, einen Teil ihrer Macht verloren zu haben. Sie versagte die Wohltat ihrer Gewässer, sie hatte Karthago verlassen. Sie war eine Abtrünnige, eine Feindin. Manche warfen mit Steinen nach ihr, um sie zu beschimpfen.
So kniet' ich, so lag ich, So streckt' ich die Hände aus, Aus nach den Kindern und bat Und flehte: Eines nur, Ein einziges von meinen Kindern Gestorben wär' ich, mußt' ich das zweite missen! Aber auch das eine nicht! Keines kam. Flüchtend bargen sie sich im Schoß der Feindin Gora. O des Jammers! Des Wehs! Medea. Nennt ihr das Vergeltung, Götter? Beklagt hab ich sie, in Qualen beklagt.
Fast war der sorgsame und scharfblickende Steurer in Versuchung, den Meister zu wecken, aber er getraute sichs zu und fuhr gegen die Enge. In dem Augenblick erschien auf dem Verdeck seine schöne Feindin mit einem Blumenkranz in den Haaren. Sie nahm ihn ab und warf ihn auf den Steuernden. "Nimm dies zum Andenken!" rief sie aus.
Wie sich göttlich hier Gewölbe und Bogen brechen, im Ringkampfe: wie mit Licht und Schatten sie wider einander streben, die göttlich-Strebenden Also sicher und schön lasst uns auch Feinde sein, meine Freunde! Göttlich wollen wir wider einander streben! Wehe! Da biss mich selber die Tarantel, meine alte Feindin! Göttlich sicher und schön biss sie mich in den Finger!
38 Und hätte sie, wiewohl es nicht zu glauben, Auch eine Nebenbuhlerin; Nur desto mehr Triumf für ihren stolzen Sinn, Der Feindin mit Gewalt die Beute wegzurauben! Die Eifersucht, die dieß auf einmahl rege macht, Vereinigt sich mit andern sanftern Trieben, Nicht länger als bis auf die nächste Nacht Den schönen Sieg, nach dem sie dürstet, zu verschieben.
Aber auch da noch wehrte sie sich so gewaltsam, daß er, um seine Augen zu erhalten und die Feindin doch nicht zu beschäftigen, sein seidenes Halstuch abreißen und ihr die Hände damit auf den Rücken binden mußte.
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