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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Zu innig liebt' er dich und wählte lieber, Durch dich zu sterben, als für mich zu leben! Verloren hab' ich alle meine Mühen; Nur eins steht noch in meiner Macht. Ich stamme Wie du von königlichem Blut und muß erröthen, Daß ich so langte Sklavenfesseln trug. In dir muß ich die blut'ge Feindin hassen.
Frau Behold, die alte Feindin Caspars, trägt das Gerücht in der Stadt herum und verkündet überall mit Schadenfreude, daß aus der englischen Reise und aus den Luftschlössern des Grafen nichts geworden sei. Wie mir meine Schwester erzählt, habe die Magistratsrätin indirekte Nachricht von der Lehrerin Quandt erhalten; beide Frauen sind Jugendfreundinnen und in demselben Haus mitsammen aufgewachsen.
Allen diesen zärtlichen Bildern stellte sein gefaßter Entschluß zwar die Gründe, welche wir kennen, entgegen: Aber diese Gründe hatten von dem Augenblick an, da sich sein Herz wieder auf die Seite der schönen Feindin seiner Tugend neigte, die Hälfte von ihrer Stärke verloren. Die Gefahr war dringend: jede Minute war, so zu sagen, entscheidend.
Was steht ihr dort Geschmiegt an meiner Feindin falsche Brust? O wüßtet ihr was sie mir angetan, Bewaffnen würdet ihr die kleinen Hände, Zu Krallen krümmen eure schwachen Finger, Den Leib zerfleischen, den ihr jetzt berührt. Verlockst du meine Kinder? Laß sie los! Kreusa. Unselig Weib, ich halte sie ja nicht. Medea.
Die war weit und breit die beste Gattin, sanft wie ein Lamm, brav und treu zu Kindern, Vater, Mutter, Vettern und Basen. Keinen Menschen konnte sie leiden sehen, und in der Wirtschaft ließ sie alles drunter und drüber gehn. Sie war eine Feindin des Korsetts, sah sehr gewöhnlich aus und war in ihrer Unterhaltung höchst beschränkt. Alles in allem war sie eine ebenso harmlose wie langweilige Dame.
Aber den Stein, den diese Anklage gegen die plattdeutsche Sprache als eine Feindin der Volksbildung, der geistigen Thätigkeit erhebt, derselbe gewigtige Stein muß erhoben werden von jedem Niedersachsen, jedem Deutschen, dem der materielle und geistige Zustand von Millionen Brüdern, dem die Gegenwart und die Zukunft Deutschlands nicht gleichgültig ist. Halte ich einen Augenblick inne.
Ihr zeigt mir selbst den Weg. Ich will ihn gehn! Melitta, ja, du sollst nach Chios, ja! Doch nicht allein! Mit mir, an meiner Seite! Melitta. Mit ihm! Phaon. Verlass dies feindlich-rauhe Land Wo Neid und Hass und das Medusenhaupt Der Rachsucht sich in deine Pfade draengen, Wo dir die Feindin Todesschlingen legt. Komm!
Ich hatte doch rechtes Herzklopfen. »Du wirst sie lieb haben, meine Kinder,« hatte Heinrich gesagt, ehe er ging. Und mein »Ja« war aus vollem Herzen gekommen. Nun aber war mir bang. Sie waren bei ihrer Mutter gewesen , würden sie der jungen Frau ihres Vaters nun nicht wie einer Feindin begegnen?
Das, was du jetzt siehst, heißt der Mond, und das was unterging, war die Sonne. Sie kommt morgen wieder und wird dich dann schon lehren in den Wallgraben hinunter zu laufen.“ „Ich verstehe ihn nicht,“ sprach der Schneemann bei sich selbst, „aber ich habe eine Empfindung davon, daß es etwas Unangenehmes ist, was er mir andeutet. Sie, die er die Sonne nennt, ist meine Feindin.“
Maria war ein paar Stufen hinaufgeschritten, die Flüchtende flog ihr entgegen, hielt inne, glaubte sich vor einer neuen Feindin, stieß einen der Schreie aus, die so gelächterähnlich geklungen hatten, taumelte und wäre gefallen, wenn Maria nicht auf sie zugesprungen und sie aufgefangen hätte. Das Mädchen griff nach ihr, umklammerte sie, glitt mit den Armen herab, kniete vor ihr.
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