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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Wartete auf einen, der lang und schmal wie ein leibhaftiger Schatten zwischen den Gräberreihen dahin schlich und ängstlich um sich schaute. Denn so tapfer Säuerling vor seinen Kindern war, wenn es galt, sie zu dreschen, so feige fühlte sein Herz, wenn er allein war. Er fuhr daher erschreckt zurück, als der zuerst Gekommene auf ihn zuschritt und ihm feierlich winkte.
Es dunkelte mir vor den Augen, die Angst schnürte mir fast die Kehle zu, wie sollt' ich die Worte finden, wie reden, wenn all die vielen feindseligen Blicke mir entgegenblitzten?! Und doch: durft' ich zum erstenmal, wo die Gelegenheit sich bot, die große Sache zu verteidigen, meine Sache! , durfte ich feige schweigen?!
Hast du nie gefehlt, nie selber gesündigt, hast du dir kein Versäumnis vorzuwerfen, bist du nicht auch ein Mensch und stehst mit uns allen unter dem gleichen Gesetz? Warum also diese Anmaßung, dieses Feilschen und Hadern, diese feige Flucht vor dem, was nun einmal ist?«
Aber er ist vor mir geflohen,« der Gedanke fraß sich immer tiefer in sein Hirn, »er hat sich feige davongemacht, um meiner Rache zu entfliehen, da er doch wissen mußte, daß ich bald kommen, daß ich bald erscheinen werde, um die Schmach zu tilgen.
Der Feige mag vergebens zittern, der Held macht seine Brüder kühn, und aus zerbrochnen Kerkergittern wird neue Welt und Zeit erblühn. Eine andächtige Stille folgte. Wie Schulkinder am Lehrer, der zum erstenmal vom Evangelium spricht, sahen sie empor, die Zuchtlosen, die Gemeinen, die Verräter am Eigentum, am Leben, an sich selbst und an der Menschheit.
"Du bist feige", schalt Ywain den Ritter, "mein Pferd zu töten". "Und du bist kein Ritter, wenn du zu Pferde einen andern zu Fuß angreifst," entgegnete der Ritter. "Was du getan hast", sagte Ywain, "wird dir nichts helfen, denn wenn ich von hier weggehe, werde ich auf deinem Pferde reiten". Nach diesem Zwiegespräche hieben beide mit ihren Schwestern aufeinander los.
»Nein, Martin, das Blut Eurer Landsleute dürft Ihr nicht vergießen. De Coninck hat es verboten.« »Und Jan van Gistel, dieser feige Verräter: soll er etwa am Leben bleiben?« »Jan van Gistel soll sterben! Er muß für den Tod von De Conincks altem Freunde Rechenschaft abgeben. Aber er soll auch der einzige sein.« »So sollen die anderen Abtrünnigen unbestraft bleiben?
Er hatte noch nicht warten gelernt. Warten können! Was lag nicht alles in den Worten! Und er besaß auch nicht hinreichenden Mut; seine Genußsucht und sein Bequemlichkeitsdrang schoben sich in seine Entschlüsse und machten ihn feige.
Nimm du den Lohn und meld ihm, was ich sage; Denn mich gereut am Herzog dieser Mord. ErsterMörder. Nicht ich; geh, feige Memme, die du bist! Ich will in einem Loch die Leiche bergen, Bis daß der Herzog sie begraben läßt; Und hab ich meinen Sold, so will ich fort: Dies kommt heraus, drum meid ich diesen Ort. London. Ein Zimmer im Palast. Eduard. So recht! ich schafft' ein gutes Tagewerk.
Der feige Danvers entschuldigte seine Unthätigkeit zuerst, indem er sagte, er werde nicht eher zu den Waffen greifen, als bis Monmouth zum König ausgerufen sei, und als dies geschehen war, lenkte er um und erklärte, daß gute Republikaner jeder Verpflichtung gegen einen Führer entbunden seien, der so schamlos sein Wort gebrochen habe.
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