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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Die Tasche voll Geld schritt er in die dämmernde Stadt. "Ist doch gut, wenn man weiß, wer einen auf die Welt gebracht hat," brummte er aufgeheitert und ging in eine der bekannten Wirtschaften inder Bahnhofsnähe, um noch ein paar Gläser zur Feier des Tages zu trinken. Es kam ihm merkwürdig vor, als er so unter den anderen Arbeitern, Zuhältern, Herumlungerern und alten Huren saß.
Ein Bürgermeister aus der Umgegend deckte ihn aber unter dem schallenden Gelächter der Hörerschaft so zu, daß man ihm hinterher nahelegte, er möge im Interesse der Autorität und des Ansehens der Beamtenschaft nicht mehr auftreten. Und da ich nun gerade von Reden und Rednern erzähle, will ich anfügen, daß ich mich auch einmal hören ließ. Zur Feier des 25.
Von ihren Gesichtern fiel Schleier und Binde, und doch sind sie nur wie lächelnde Blinde Und stehen da zur irdischen Feier fürs Blut und sind der Wollust Leier Und tun den Fingern der Männer gut, die, ohne nach Herzen zu fragen, Versteckt wie die Wilddiebe, lüstern und schonungslos jagen.
"Man keine Angst, der wird schon alle werden. Kuchen muß sein", erklärte die Wittfoth. "Wenn mal, denn mal. So'n powern Kram mag ich nicht." Die Feier dieses wichtigen Ereignisses war bis nach Mimis Abgang aufgeschoben worden, um Hermanns Teilnahme zu ermöglichen.
Zu einer allgemeinen und würdigen Feier, nicht blos in Weimar, sondern auch in mehreren andern Städten Deutschlands ward Goethe's Jubelfest im Jahr 1825. Die funfzigste Wiederkehr des Tages, an welchem Goethe in den Weimarischen Lebenskreis eingetreten war, sollte zugleich als sein Dienstjubiläum gefeiert werden.
So rückte man dem Geburtstage Eduards näher, dessen Feier man vor einem Jahre nicht erreicht hatte. Er sollte ohne Festlichkeit in stillem, freundlichem Behagen diesmal gefeiert werden. So war man, halb stillschweigend halb ausdrücklich, miteinander übereingekommen.
Die Medaille war ihm wirklich zuerkannt, und zwar auf Betreiben desselben Lehrers an seiner Schule, der zufällig an jenem Sonntag in der Nähe gewesen war und vergebens nach seinem Schüler gesucht hatte, nachdem er durch seine praktischen Anordnungen den Geretteten wieder soweit gebracht, daß er Luft schnappen konnte. Franz machte diese Feier kein Vergnügen.
Die ihr bisher bewundert und verehrt, Ihr sollt sie lieben lernen, lieben Freunde. Volk. Preis dir du Herrliche! Heil Sappho, Heil! Sappho. Es ist genug! Ich dank euch, meine Freunde! Folgt meinem Diener, er wird euch geleiten, Dass ihr bei Speis' und Trank und frohen Taenzen Die Feier unsers Wiedersehns vollendet, Der Wiederkehr der Schwester zu den Ihren! Dritter Auftritt Sappho. Phaon. Sappho.
Dass meine Anwesenheit als etwas Aussergewöhnliches betrachtet wurde, merkte ich auch später, bei der Rückkehr von dem Feste. Ein zum Islam übergetretener Kajan fragte mich nämlich, ob ich bei der Feier zugegen gewesen sei.
Darauf nickte er altklug mit dem Köpfchen und sagte: »Doch, Mama; in der Elektrischen, da laufen die Bäume.« Und als er zur Feier des Tages mit uns zu Abend gegessen hatte, rutschte er geschickt von seinem hohen Stühlchen, stellte sich breitbeinig vor uns hin und rief: »Ich bin satt!« Das erste »Ich«! Lachend schloß ich ihn in die Arme: Nun war mein Kind ein Mensch geworden.
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