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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Ganz recht,“ sagte der König, „einfach und schlicht wie der Sinn meines Vaters war, soll auch die Feier der Enthüllung des Denkmals sein, auch wenn kein großer Pomp entfaltet wird, so wird das Gefühl des preußischen Volkes und seine frommen Erinnerungen dennoch diesem Act seine schöne und hohe Bedeutung geben.“

Nun, einem Engel, was für Dienste, Für große Dienste könnt ihr dem wohl tun? Ihr könnt ihm danken; zu ihm seufzen, beten; Könnt in Entzückung über ihn zerschmelzen; Könnt an dem Tage seiner Feier fasten, Almosen spenden. Alles nichts. Denn mich Deucht immer, daß ihr selbst und euer Nächster Hierbei weit mehr gewinnt, als er.

Bei dem großen, zur Feier des Tages veranstalteten Turnier gewinnt Pelleas den ersten, der Morholt den zweiten Preis. Am Tage darauf werden beide zu Gefährten der Tafelrunde gemacht und erhalten die beiden im Laufe des Jahres durch den Tod ihrer Inhaber erledigten Sitze.

Er lobt Gott mit leiser, schwellender oder starker Stimme, und die Familie hört ihm zu: Frau Permaneder, gehüllt in würdevollen Ernst, der ihr Entzücken und ihren Stolz verbirgt; Erika Grünlich, nun schon fast fünfzehnjährig, ein kräftiges, junges Mädchen mit aufgestecktem Zopf und dem rosigen Teint ihres Vaters, und Christian, der heute morgen von Hamburg eingetroffen ist und seine tiefliegenden Augen von einer zur anderen Seite schweifen läßt ... Pastor Tiburtius und seine Gattin haben die Reise von Riga nicht gescheut, um bei der Feier zugegen sein zu können: Sievert Tiburtius, der die Enden seines langen, dünnen Backenbartes über beide Schultern gelegt hat, und dessen kleine, graue Augen sich hie und da in ungeahnter Weise erweitern, größer und größer werden, hervorquellen, beinahe herausspringen ... und Klara, die dunkel, ernst und streng dareinblickt und manchmal eine Hand zum Kopfe führt, denn dort schmerzt es ... Übrigens haben sie den Buddenbrooks ein prachtvolles Geschenk mitgebracht: einen mächtigen, aufrechten, ausgestopften, braunen Bären mit offenem Rachen, den ein Verwandter des Pastors irgendwo im inneren Rußland geschossen, und der jetzt, eine Visitenkartenschale zwischen den Tatzen, drunten auf dem Vorplatz steht.

Seine ruhige, schlichte, alles beherrschende Würde gab der Feier eine größere Weihe als aller äußere Glanz. Die herzenswarme Begeisterung für den erhabenen Herrscher war aber auch bei allen Teilnehmern, welchem deutschen Volksstamme sie auch angehörten, gleich groß. Die Freude über dasDeutsche Reichbrachten wohl unsere süddeutschen Brüder am lebhafteren zum Ausdruck.

Im übrigen verlief die Feier sehr gemütlich, und ich ging, ohne Schaden an meiner Seele genommen zu haben, vergnügt nach Hause.

Im Dezember 1908 nahm ich auf Befehl Seiner Majestät des Kaisers im Verein mit dem damaligen General von Bülow, dessen Korps auch zur Armee-Inspektion des Prinzen gehörte, in München an der Feier des 50jährigen Dienstjubiläums Seiner Königlichen Hoheit teil.

Durch weiteren Beschluß der Amphiktyonen wurde die Stimme der Phokier auf Philipp übertragen, die Leitung der pythischen Feier, der Schutz des delphischen Heiligtums in seine Hand gelegt. So trat er an die Spitze dieses heiligen Bundes, der durch das, was soeben geschehen war, wie zu keiner Zeit früher eine politische Bedeutung gewonnen hatte.

Sie legte ihre Wange sacht auf seinen Scheitel und ihren Arm um seine Schulter. »Es war wohl ein bißchen vielsagte sie leise, »ich hätt’ die Feier lieber im kleinen Kreis gehabt.« »Ich auch, aber das ist Wynfried. Man muß ihm zu Willen sein.« »O jaimmerimmersprach Klara. Ganz unbeweglich, auf das Haupt des Alten geneigt, stand sielangelange.

Auch halt ich an um die Vergünstigung, Den Leichnam auszustellen auf dem Markt Und auf der Bühne, wie's dem Freunde ziemt, Zu reden bei der Feier der Bestattung. Brutus. Das mögt Ihr, Mark Anton. Cassius. Brutus, ein Wort mit Euch. Wißt Ihr, wie sehr das Volk durch seinen Vortrag Sich kann erschüttern lassen? Brutus. Nein, verzeiht.

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