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Aktualisiert: 30. April 2025
Hier finden wir eine ägyptische Figur eingemauert, einen Springbrunnen ohne Wasser, ein Monument, zerstreut umherliegende Vasen, Statuen, vorsätzlich auf die Nase gelegt. Wir treten in den Schloßhof und finden das herkömmliche, mit kleinen Gebäuden umgebene Rund in kleineren Halbzirkeln ausgebogt, damit es ja an Mannigfaltigkeit nicht fehle. Der Boden ist größtenteils mit Gras bewachsen.
Und ob ich schon aus Schwachheit fehle, Herrscht doch in mir die Sünde nicht. O Gott! laß deine Güt und Liebe Mir immerdar vor Augen seyn! Sie stärk in mir die guten Triebe, Mein ganzes Leben dir zu weihn. Sie tröste mich zur Zeit der Schmerzen; Sie leite mich zur Zeit des Glücks; Und sie besieg in meinem Herzen Die Furcht des letzten Augenblicks. Das natürliche Verderben des Menschen.
Er gestand ihr, ihn habe der Vorwurf des Generals, ihm fehle das Männliche, verblüfft und beunruhigt, auch jetzt könne er noch nicht darüber hinwegkommen. Und er bat sie, ihm aufrichtig zu sagen, ob hier ein Mangel sei und wie dem abzuhelfen wäre. Rahel betrachtete ihn ein Weilchen fast gerührt, dann brach sie in ein helles Gelächter aus.
Donnerstags kannst du mich nicht früher sehen, als bis der Hahn Abends drei Mal gekräht hat. Meine Dienerinnen werden inzwischen für dich sorgen, daß dir die Zeit nicht lang werde, und es dir an Nichts fehle.«
Auch fügten sie´s, daß ich, sooft ich einen Armen oder sonst Bedürftigen unterstützen wollte, nie hören durfte, es fehle mir an den hierzu erforderlichen Mitteln, und daß ich selbst nie in die Notwendigkeit versetzt wurde, bei einem andern zu borgen; und daß ich ein solches Weib besitze: so folgsam, zärtlich und in ihren Sitten so einfach, und daß ich meinen Kindern tüchtige Erzieher geben konnte.
Der Bürgermeister wußte die Veranlassung ihrer Gemütsbewegung nicht und fragte sie, was ihr fehle. Sie sagte ihm: "Mein Herr, woher kennen Sie mein Elend, wer hat das Bild an die Stubentüre geheftet, an welcher wir vorübergingen?"
»O Siegfried,« rief König Gunther, »nennt ihn mir, und sei er, wie er sei: ich will es Euch ewig danken, so Ihr die Wilde zähmt.« »So hört mich an,« sprach Siegfried. »Begebt Euch heute abend früher zur Ruhe, damit es meine Frau Kriemhild nicht gewahrt, daß ich ein Stündlein fehle. Wenn Ihr das Schlafgemach betretet, bin ich schon, wohl verborgen, dort.
Die Hotelküche sei nichts für mich es fehle mir an Bewegung Garmisch sei zu heiß die Baronin Artern müsse mich ins Rosenhaus nehmen, da würde das dumme Herzchen schon zur Räson kommen hörte ich des alten Doktors freundliche Stimme sagen. Er fuhr selbst nach Grainau, um mit der Tante zu reden. Schon am nächsten Tag sollte ich hinüber.
Nur der Doktor und die Wärterin sollen vor seine Augen kommen, erklärte die Trine in großem Amtseifer. Damit war die Frau Oberst einverstanden, und erfreut kehrte sie mit ihren Nachrichten nach Hause zurück. So vergingen acht Tage. Jeden Morgen ging die Frau Oberst zum Haus des Kranken, um genau Bericht zu bekommen und zu hören, ob etwas fehle, das dann schnell herbeigeschafft werden mußte.
Doch wiewohl mir meine große Fehle, damit ich mich verschuldet hatte, leid war, so blieb doch mein Muth und Wille hinausgerichtet, wie anfangs, und die himmlischen Dinge, die mich hinwegziehen sollten von allem weltlichen Trachten, erlangten diese Gewalt nicht über mich.
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