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Aktualisiert: 25. Juni 2025
"Hör, Peter, der Gedanke ist so dumm nicht; siehst du niemand, wir fassen zusammen an und tragen sie ins Wasser."
Ja es ist damit die poetische Gerechtigkeit im eigentlichen und ursprünglichen Sinne des Wortes aufs entschiedenste geleugnet. Ist das Bewußtsein des Guten gerechter Lohn, also berechtigt, dann hat es ganz gewiß keinen Sinn mehr, das Leiden, das die Träger dieses Bewußtseins trifft, als verdiente Strafe zu fassen.
Naukleros (nach vorn kommend). Nun denn, es sei! Du hast es selbst gewollt. Kannst du das Glück nicht fassen und erringen, So lern entbehren es. Und besser ist's. Heißt sie nicht gottgeweiht? und ihr zu nahn Droht Untergang. Auch war's halb Scherz nur, Daß ich dir riet ein
Bringt sie in meiner Mutter Schloß und sprecht: Es sei ihr Sohn Don Cesar, der sie sende! Fünfter Auftritt. Chor. Ich kann's nicht fassen und deuten, Wie es so schnell sich erfüllend genaht. Längst wohl sah ich im Geist mit weiten Schritten das Schreckensgespenst herschreiten Dieser entsetzlichen, blutigen That.
Hoffentlich hatte ich diese kleine Kunst in den drei Dutzend Jahren nicht ganz wieder verlernt, und sollte ich denn doch ertrinken, so konnte mir die Art und Weise wohl ziemlich gleich gelten. So nahm ich also getrost meinen Platz auf dem Bootsanker, dessen Tau meine Leute oben in die Hände fassen und mich daran in die bezeichnete Tiefe hinablassen mußten.
Wenn wir nur in uns selber in Ordnung wären, dann würden wir viel mehr Freude an den Dingen dieser Erde haben. Aber wenn ein Übermaß von Wünschen und Begehrungen in uns ist, so hören wir nur diese immer an und vermögen nicht die Unschuld der Dinge außer uns zu fassen.
Dezember 1888 zu Halle. Die gottlosen Jahre 1914. Die Freundschaft 1917. Die Nackten 1917. Menschlicher Kämpfer 1919. Städter. Nah wie Löcher eines Siebes stehn Fenster beieinander, drängend fassen Häuser sich so dicht an, daß die Straßen Grau geschwollen wie Gewürgte sehn.
Jarro hatte herausgefunden, daß die Menschen hier in dem Hause und auch Cäsar vertrauenerweckende Augen hatten, in die hineinzuschauen einem wohl tat. Die einzige im Hause, deren Augen er nicht gern begegnete, war Klaurina, die Hauskatze. Sie tat ihm zwar nichts zuleide, aber er konnte nun einmal kein Vertrauen zu ihr fassen.
Auch das läßt sich nicht einwenden, daß ich das Unendliche nicht zu fassen vermag und daß sogar unzähliges Andere in Gott ist, das ich weder erfassen, noch auch überhaupt mit meinem Denken irgendwie erreichen kann.
"Lore!" rief ich und suchte ihre Hand zu fassen; aber sie entzog sie mir und ging an uns vorbei. "Laß!" sagte sie kurz. "Ich will nach Haus!"
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