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Aktualisiert: 30. April 2025
Der Humor wirft der Idealität einen Knüppel von realem Holz zwischen die Beine, sie muß stolpern und damit die Menschlichkeit ihres Beinwerkes selbst widerwillig erweisen. Das Ideal steht auf einem Faß mit dünnem Deckel: ein leiser Fußtritt der Realität, und der Götze liegt im Waschfaß. Die Idee ist eine Seifenblase: ein Sandkorn Wahrheit läßt sie platzen.
Das war doch toll! Und beim dritten Faß ging es ebenso. »Es muß jemand im Keller gewesen sein,« rief der Herzog. »Schnell, schnell, man bringe Licht, um alles zu untersuchen!« »Du hast gewiß alles allein ausgetrunken,« sagte die Prinzessin Gundolfine wieder spitz, und der Herzog ärgerte sich so, daß er ganz grün wurde.
Das ganze Faß, Mann. Mein Keller ist in einem Felsen an der Meer- Seite. Wie stehts, Mondkalb, was macht dein Fieber? Caliban. Bist du nicht vom Himmel herunter gekommen? Stephano. Aus dem Mond, das versichr' ich dich; es war eine Zeit, da ich der Mann im Mond war. Caliban. Ich habe dich drinn gesehen; und ich bete dich an; meine Mutter zeigte dich mir, dich und deinen Hund und deinen Busch.
Willt den geheimsten der Gedanken mir, Kathrina, der dir irgend, faß mich wohl, Im Winkel wo des Herzens schlummert, geben? Käthchen. Das ganze Herz, o Herr, dir, willt du es, So bist du sicher des, was darin wohnt. Der Graf vom Strahl. Was ists, mit einem Wort, mir rund gesagt, Das dich aus deines Vaters Hause trieb? Was fesselt dich an meine Schritte an? Käthchen. Mein hoher Herr!
Eh' er aber die Kuh auf das Dach ließ, wollte er ihr noch mal zu saufen geben, und nahm einen Eimer, um damit Wasser aus dem Brunnen zu schöpfen; als er sich aber hinunterbückte, floß aller Rahm aus dem Faß ihm an dem Nacken herunter und lief ins Wasser.
Da faß ein Herz, denn die Gefahr ist groß, Und gehe grad' auf jenen Dreifuß los, Berühr ihn mit dem Schlüssel! + MEPHISTOPHELES: So ist's recht! Er schließt sich an, er folgt als treuer Knecht; Gelassen steigst du, dich erhebt das Glück, Und eh' sie's merken, bist mit ihm zurück.
Rings um ihn her hatte sich aus Getreuen und Standhaften ein tonnenförmiger Kreis geschlossen, dessen Dauben alle Mühe hatten, den Druck von außen auszuhalten. Die armen Leute quetschten sich so schmal wie möglich. Krümmten die Schultern und spreizten die Beine, um dem entsetzlichen Muskel standzuhalten, der sich um das lebende Faß wand und preßte.
Es ist so elend, in der Fremde schweifen Und sie werden mich doch ergreifen! FAUST: Ich bleibe bei dir MARGARETE: Geschwind! Geschwind! Rette dein armes Kind! Fort! immer den Weg Am Bach hinauf, Über den Steg, In den Wald hinein, Links, wo die Planke steht, Im Teich. Faß es nur gleich! Es will sich heben, Es zappelt noch! Rette! rette! FAUST: Besinne dich doch! Nur einen Schritt, so bist du frei!
Wäre das Faß, welches Diogenes bewohnte, von solchem Kaliber gewesen, so konnte der Philosoph füglich an einem runden Tische zwölf Personen bewirten und noch ein artiges Boudoir für sich behalten.
Darauf schrieb Hanna: »Lieber, herzenslieber Dietrich, kommen darfst du nicht, sonst ist alles aus. Überlaß es mir, zu bestimmen, wann wir uns wiedersehen dürfen. Wovor mir bangt, fragst du? Mir bangt vor meinem Abbild in dir. Mir bangt vor meiner Schwester Bild in dir. Die Schwester, denk es, faß es: sie liebst du, sie ist dein ein und alles. Soll sich das vermischen?
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