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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Durch die Wirkung seiner Gerechtigkeit und Strenge warf der Falke auf das Repphuhn verliebte Blicke; er glich die Gegensätze der Welt aus und des Schicksals Tücke.« Seine Gerechtigkeit war so streng, dass er einen Knecht seines Marstalls, welcher einen Apfel von einem Fruchtverkäufer genommen, hinrichten liess.
»Treuer Vogel,« sagte das Mägdelein, indem es des Falken Kopf Adolf zuwandte, »sieh, nun wird Herr van Nieuwland gesund, den wir so lange in tiefem Schweigen daliegen sahen. Nun können wir zusammen sprechen und werden nicht mehr so im Dunkeln sitzen. Unsere Furcht entschwand, und so wird auch aller Kummer entweichen, denn nun wirst du wohl inne, daß Gott gütig und gerecht ist. Ja, mein schöner Falke, so endet wohl auch dereinst die bittere Gefangenschaft von
Waldtaube saß am Gitter, Kuruh, das Vögelein, da kam ein blauer Ritter, ein Falke an ihr Gitter: Kuruh, mein Vögelein. Und bist du auch gefangen, Kuruh, mein Vögelein, meine Liebe zerbricht die Stangen, zu dir will ich gelangen, Kuruh, mein Vögelein. Mit seinen starken Fängen tat er das Gitter aufzwängen, Kuruh, mein Vögelein.
Ich freue mich sehr, Euch zu sehn. Ich habe hier eben eine Kleinigkeit vor, Herr. Ich bitte, bedeckt Euch. Jacques. Wollt Ihr Euch verheiraten, Hanswurst? Probstein. Wie der Ochse sein Joch hat, Herr, das Pferd seine Kinnkette und der Falke seine Schellen, so hat der Mensch seine Wünsche; und wie sich Tauben schnäbeln, so möchte der Ehestand naschen. Jacques.
"Ich gebe keine Antwort auf Fragen, die man mir auf diese Weise tut", erwiderte das Männchen mit sichtbarer Angst. "Nun", schrie Falke, "was ist die Carmilhan?" "Die Carmilhan ist jetzt nichts, aber einst war sie ein schönes Schiff, mit mehr Gold beladen, als je ein anderes Fahrzeug getragen." "Wo ging es zugrunde und wann?"
Als er sich wieder nach Wilm umsah, hatte dieser bereits die arme Kuh an den Stein gebunden und stand mit aufgehobener Axt im Begriff, das gute Tier zu fällen. Dies war zuviel für seinen Entschluß, sich in den Willen seines Freundes zu fügen. Mit gesungenen Händen stürzte er sich auf die Knie. "Um Gottes willen, Wilm Falke!" schrie er mit der Stimme der Verzweiflung, "schone dich, schone die Kuh!
Ich sollte mein Recht auf dieses Geschenk der Großmutter sonnenklar documentiren, sollte schwören, daß der Falke rechtlich mein sei, ich sollte mich vor Gericht stellen, sollte in meiner schönen Einsamkeit die ganze Plage der Verhandlungen mit Advocaten haben und durch diese Gabe der unvergeßlichen Frau das centnerschwere Gewicht jener Worte Goethe’s empfinden: Weh dir, daß du ein Enkel bist!
Ists Sieg der Nacht, ist es die Scham des Tages, Daß Finsternis der Erd Antlitz begräbt, Wenn lebend Licht es küssen sollte? ALTER Unnatürlich, Wie die geschehne Tat. Am letzten Dienstag Sah ich, wie stolzen Flugs ein Falke schwebte Und eine Eul ihm nachjagt' und ihn würgte.
Falke, welcher von den holländischen Heringsfängern etwas von ihrer Sprache gelernt hatte, nannte ihm den Namen der Insel und fragte, wer er denn sei und was ihn hierhergebracht. "Ich komme, um nach der Carmilhan zu sehen." "Der Carmilhan? Um Gottes willen! Was ist das?" rief der begierige Fischer.
Aus dem Weg, Herr von Valois, aus dem Weg, über dem Sumpf steigt eben eine Schnepfe auf.« Als Herr von Valois nach der angedeuteten Stelle sah, zog Machteld ihrem Falken die Kappe ab und warf ihn hoch. »Steig' auf, mein lieber Falke!« rief ihm Machteld nach. Auf dies Geheiß flog der Vogel himmelwärts. Das Auge konnte ihm nicht mehr folgen.
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