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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Der Hof war sauber gescheuert, den Eingang der Fabrik umrahmten Kränze und beschrieben eine Schleife um die InschriftWillkommen!“ Davor stand der alte Buchhalter Sötbier und sagte: „Na guten Tag, Herr Doktor. Ich bin nicht ’raufgekommen, weil ich noch was zu tun hatte.“ „Heute hätten Sie das auch lassen können“, erwiderte Diederich und ging an Sötbier vorbei.

Verzweifelte, auf dem Wege zur Kirche, verlängern den Zug. Die Bewohner der engen Gassen, in denen der Gestank der Armut steht, verlängern den Zug. Aus den Parterrefenstern einer Fabrik springen die Arbeiter heraus. Zwei Regimenter siebzehnjähriger Infanteristen, auf dem Wege zum Religionsunterricht, werden geschluckt.

»Bei Herrn Fabrikbesitzer Elias Greinersagte Elisabeth, »die Wohnung kennen Sie ja wohlNein, er kannte sie nicht, er war schon oft in Oberhain gewesen, hatte aber nie eine Fabrik bemerkt. Er wollte sie aber schon erfragen.

»Die Eltern kamen zurück. Irgend jemand glaubte sich verpflichtet, mit ihnen zu sprechendenn die ganze Fabrik hatte es gewiß schon lange gemerktwie hätt’ ich daran denken können? – Und dann gab es einen Zustand – o Gottein Massenmörder kann nicht härter bestraft werden. – Hinrichtung ist ja milde dagegen. – Und Miß Brown flog hinausund ›er‹ schrieb kühn und stark an Papa, daß ich seine Braut sei und daß er mich heiraten wolleund Papa und Mama schrien, darauf habe er nur spekuliertUnd ich sagte, seine Armut sei mir recht und ich wolle mit ihm hinausziehen und betteln. – Dafür hatte Papa nur ein schreckliches Gelächter. – Wiedergesehen hab’ ich ihn nienicht einmal Abschied nehmen durfte ich. – Und Papa schickte ihn mit viel Geld nach Amerikada ist er verdorben und gestorbendas hat Papa erst nach vier, fünf Jahren gehört. – Damals gleich, als all diese Wut auf mich bei Papa und Mama war, wollte ich sterben. – Es ist schwer, zu sterbenman weiß nicht, wie man es machen soll

So finden wir denn auch in den aeltesten Grabkammern von Caere und Vulci in Etrurien und Praeneste in Latium Goldplatten mit eingestempelten gefluegelten Loewen und aehnlichen Ornamenten babylonischer Fabrik.

Dieser Ehrenmann, als er von der in der Umgegend viel besprochenen Erfindung Georgs gehört hatte, nahm sich eines Tages die Mühe, nach der Fabrik hinüber zu reiten, um zu sehen, was dieses einsichtsvolle Stück seines Eigenthums dort treibe. Der Besitzer empfing ihn mit großer Begeisterung, und gratulirte ihm, einen so werthvollen Sklaven zu besitzen.

»Ja, du hast gut sagen, ich soll ein Maler werden«, entgegnete Fani mit einem Seufzer; »im nächsten Frühling komm’ ich aus der Schule, und dann muß ich in die Fabrik und muß den ganzen Tag spulen vom Morgen bis am Abend; da kannst du dann ein Maler werden, ich wüßte nur gern, wie?« »Aber wolltest du denn nicht gern alles tun, um ein Maler zu werden, Fani? Denk nur, wie herrlich!

Mit den Spitzen ihrer Handschuhe hob Guste einen der Fetzen vom Boden. Plötzlich hatte Diederich ihr Handgelenk gefangen und küßte es gierig, im Spalt des Handschuhs. Erschreckt sah sie sich um. „Ach so, alle Leute sind schon fort.“ Sie lachte selbstsicher. „Ich hab’ mir doch gleich gedacht, was Sie jetzt noch in der Fabrik zu tun haben.“ Diederich machte ein herausforderndes Gesicht. „Na und Sie?

Es muß gelingen! Es war mir ein unerträglicher Gedanke, die Fabrik und die großen Viehzüchtereien in fremde Hände zu legen, wenn ich einmal gehe. Lou? Sie wird heiraten, und ich möchte ihr keinen Mann aufzwingen aus Rücksicht aufs Geschäft. Ergibt es sich von selbst, daß sie eine passende Heirat macht, dann um so besser; es ist Platz für zwei Herren.

Er spricht mir Muth ein, meint, wenn es Jedem der 1400 Menschen, die in der Fabrik arbeiteten, an der Stirne geschrieben stünde, was er schon gethan habe, müßte er Manchen fortschicken. Ich soll ihm und der Käth folgen und brav für mein Kind sorgen. Die acht Tage verstrichen und kein Mensch dachte daran, mich auf den Wald zu jagen.

Wort des Tages

ibla

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