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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Dahin zog er sich zurück, fünfundvierzig Jahre alt, mit Gott und der Welt zerfallen, gallig und mißgünstig zu jedermann. Von den Menschen angeekelt, wie er sagte, wollte er in Frieden für sich hinleben. Seine Frau war dereinst toll verliebt in ihn gewesen. Aber unter tausend Demütigungen starb ihre Liebe doch rettungslos.
Crampas ist verheiratet, zwei Kinder von zehn und acht Jahren, die Frau ein Jahr älter als er, also sagen wir fünfundvierzig. Das würde nun an und für sich nicht viel schaden, warum soll ich mich nicht mit einer mütterlichen Freundin wundervoll unterhalten können? Die Trippelli war auch nahe an Dreißig, und es ging ganz gut.
Aber im selben Augenblick, wo dies für ihn feststand, warf er's auch wieder um. »Es muß eine Verjährung geben, Verjährung ist das einzig Vernünftige; ob es nebenher auch noch prosaisch ist, ist gleichgültig; das Vernünftige ist meist prosaisch. Ich bin jetzt fünfundvierzig. Wenn ich die Briefe fünfundzwanzig Jahre später gefunden hätte, so wär ich siebzig.
Das Wasser des Amazonenstroms braucht von Tomependa bis zum Gran-Para etwa fünfundvierzig Tage. Kurz vor meiner Ankunft auf Teneriffa hatte das Meer auf der Rhede von Santa Cruz einen Stamm der Cedrela odorata, noch mit der Rinde, ausgeworfen. Dieser amerikanischen Baum wächst nur unter den Tropen oder in den zunächst angrenzenden Ländern.
Sie errötete vor Freude. Sie hatte ihn seit zwei Jahren nicht mehr gesehen, aber er war unverändert. Trotz seiner fünfundvierzig Jahre war seine Gestalt noch jugendlich schlank, seine Haltung straff und sein Gesicht frisch. Er warf einen seiner durchdringenden Blicke an den Tisch, wo die vier saßen, und erkannte nun auch Olivia.
Einunddreißig Manderln, und damit soll ich den Grab'n halten. Heit Nacht war'n wir noch fünfundvierzig, wie's kommen sind; haben's auch zum Teufl g'jagt; aber vierzehn san wieder draufgangen! Die habn mir noch gar nicht begraben können. Hast sie nit liegen g'sehn, vor dem Mannschaftsunterstand?
Er verstand wirklich etwas von Büchern. Für das eine zahlte er mir fünfzig Kronen; einen Monat später, als ich wieder Geld brauchte, bekam ich für das zweite fünfundvierzig. Die Bücher waren mehr wert, besonders das zweite, aber immerhin, die Preise waren annehmbar. Das dritte Buch wollte ich nicht verkaufen.
"Keineswegs", war die Antwort. "Habt ihr Weib und Kinder?" "Beides hatt' ich nie." "Wie alt seid Ihr?" "Fünfundvierzig." "So! so!" murmelte kopfnickend der Mönch. Dann fuhr er fort: "Ein bis dahin unbekanntes Gefühl ergriff den Grafen bei der Berührung der warmen Hand.
Und kann diese Glut die Masse ergreifen, die Tausende, die Hunderttausende?« »Sie kann es, mein Sohn, sie kann es. Dank allen Göttern, daß sie’s kann. Höre mich an. Es sind jetzt fünfundvierzig Jahre, da waren wir Goten, viele Hunderttausende, mit Weibern und Kindern, in den Schluchten der Hämus-Berge eingeschlossen. Wir lagen in höchster Not.
Eine Frau, fünfundvierzig Jahre alt, hatte oberhalb des Halsringes in Folge einer Operation eine Wunde, mehr als einen Finger lang, die nicht zuheilte. Eine zweite Wunde hatte sie am rechten Arme oberhalb des Ellbogens. Es wurde auch an dieser Stelle ein Geschwür aufgeschnitten. Eine dritte offene Wunde, die ebenfalls nicht heilen wollte, war am rechten Bein, oberhalb des Knie's. Diese Kranke hatte wenig Appetit und, wie sie sagte, keinen guten Magen. Sie sah recht eingefallen und gelb aus und war ohne alle Lebensfrische. Der Gemüthszustand war sehr gedrückt, weil sie mehrere
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