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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Denn der Kette Zier, der Krone Geschmuck, Da ruhn sie stolz, und sie dünken sich was; Doch tritt nur ein und fordre sie auf, Sie rüsten sich schnell. Mich freuet, zu sehn Schönheit in dem Kampf Gegen Gold und Perlen und Edelgestein.
Selbst Jupitern und seinen Donnerkeilen Hob ich den Sessel hoch empor. Jetzt so, mit ungeheurem Streben, Drang aus dem Abgrund ich herauf Und fordre laut, zu neuem Leben, Mir fröhliche Bewohner auf. SPHINXE: Uralt, müßte man gestehen, Sei das hier Emporgebürgte, Hätten wir nicht selbst gesehen, Wie sich's aus dem Boden würgte.
Am Ende der Galerie fordre Oraniens Degen, rufe die Wache an, verwahre schnell den gefährlichsten Mann; und ich fasse Egmont hier. Ferdinand. Ich gehorche, mein Vater. Zum erstenmal mit schwerem Herzen und mit Sorge. Alba. Ich verzeihe dir's; es ist der erste große Tag, den du erlebst. Silva. Ein Bote von Antwerpen. Hier ist Oraniens Brief! Er kommt nicht. Alba. Sagt' es der Bote? Silva.
»Ich fordre es bei deinem Bluteid! – willst du ihn halten oder brechen?« flüsterte Hildebrand. »Halten!« sprach Witichis und richtete sich entschlossen auf. Und nun trat er, ohne falsche Scham und ohne Eitelkeit, einen Schritt vor und sprach: »Du hast gewählt, mein Volk, wohlan, so nimm mich hin. Ich will dein König sein!«
Bist du der Jason? so heb dich von hinnen. Beflecke nicht mein Haus, da du's betrittst. Hast meines Königs Tochter du getötet Nicht fordre Schutz vor seines Volkes Tür. Jason. Er geht und läßt mich liegen hier am Weg! Im Staub, getreten von des Wandrers Füßen! Dich ruf ich: Tod, führ mich zu meinen Kindern! Medea. Jason! Jason Wer ruft? Ha! seh ich recht? Bist du's? Entsetzliche!
Wie kommt Ihr darauf? Kalaf. Skirina! Geh nur zurück und sage meinem Vater Von meinetwegen, daß er ohne Furcht Geheimen Zutritt bei dem Kaiser fordre Und ihm entdecke, was sein Herz ihn heißt. Ich bin's zufrieden. Ihr verweigert mir Den Brief? Ein Wort von Eurer Hand genügt. Kalaf. Nein, Skirina, ich schreibe nicht.
»Euer Sohn?« sprach Adalbert froh auffahrend; er blickte schüchtern auf Emma, die bei diesem Blicke erröthete. »Ja! wie meinen Sohn lieb' ich dich,« sprach Friedrich, »verdank ich dir nicht alles? Sage, wie kann ich dich belohnen? Fordre, bei meinem Ritterworte! alles was meine Ehre erlaubt sei dein.«
Ich kann nicht, sagt' ich dir, ich kann es nicht. Medea. So hart? Der Gattin nimmst du ihren Gatten, Und weigerst nun der Mutter auch ihr Kind! Jason. Nun wohl, daß du als billig mich erkennst, Der Knaben einer ziehe denn mit dir! Medea. Nur einer? Einer? Jason. Fordre nicht zuviel! Das wen'ge fast verletzt schon meine Pflicht. Medea. Und welcher? Jason. Ihnen selbst, den Kindern sei die Wahl.
Ich fordre nichts von dir als: lern’ ihn kennen: entscheide du selbst, ob meine Wahl edel sei oder nicht. Ihn lieben alle Götter und alle Menschen müssen ihm gut sein – du allein wirst ihn nicht verwerfen.« Und sie faßte seine Hand. »O lerne mich kennen, Valerius,« bat Totila, innig seine andre Hand ergreifend. Der Alte seufzte. Endlich sprach er: »Kommt mit mir zum Grabe der Mutter.
Ich fordre deshalb, daß die Volksgemeinde auch gleich die Klagen prüfe, die wir gegen Theodahad auf der Seele haben, der ein Volk von Helden so unheldenhaft beherrscht. Ich will sie aussprechen, diese Klagen. Merkt wohl, ich zeihe ihn des Verrates, nicht nur der Unfähigkeit, uns zu retten, uns zu führen.
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