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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Er ist ein ungetreuer Hund! Die gnädige Frau Reichsgräfin Excellenz sollen Alles wissen! Die macht mir aber den Kopf auch warm genug. Ich soll durchaus den Vergleich noch zu Stande bringen, der in Varel abgebrochen wurde! Pah! Möcht’ es ja von Herzen gern thun, kann ich denn? Wo ist der Erbherr? Wissen Sie es? Ich weiß es nicht. Ohnlängst war er in Amsterdam, dann im Haag, und wo nun?
Es sei in ein paar Minuten geschehen, sagt der Herr, und habe gar große Eile. Narbonne. Kommen Sie ja gleich wieder, ich bitte Sie, wenn der Besuch fort ist. Selicour. Ich werde ganz zu Ihren Befehlen sein. Laß ihn eintreten! Dritter Auftritt. Narbonne. La Roche. Ich bin wohl ich vermuthe es ist des Herrn Ministers Excellenz, vor dem ich Narbonne. Ich bin der Minister. Treten Sie immer näher!
Sie haben Ihr Vertrauen einem Manne geschenkt, der weder Fähigkeit noch Gewissen hat. Narbonne. Und wer ist dieser Mann? La Roche. Selicour heißt er. Narbonne. Was? Sel La Roche. Gerade heraus. Dieser Selicour ist eben so unwissend, als er niederträchtig ist. Erlauben Sie, daß ich Ihnen eine kleine Schilderung von ihm mache. Narbonne. Eine kleine Geduld! La Roche. Mit nichten, Ihr Excellenz!
Welche Worte auf meine Fragen: »Was ich von den Eroberungen für das Kabinet Ihrer Excellenz halte? Daß unter den Stücken, die nach Hamburg gingen und sich dermalen in so schätzbaren Händen befinden, sehr viele ansehnliche sind, doch müßte ich sie sehen, um über deren Aechtheit zu entscheiden!« – Eine Pille, doch recht schön vergoldet.
Carl Heinrich Windt.« Stets auf meinen Füßen, solltest du schreiben, lieber Windt, sprach die wackere Hausfrau. Das bin ich so schon, das brauch’ ich nicht zu schreiben, das kann die alte Excellenz zwischen den Zeilen lesen, scherzte Windt.
Ebenso haben Euer Excellenz nicht beliebt, meinem wiederholten Ersuchen um Audienz Folge zu geben.
Ich bin ein gehetztes Wild, voll Angst und Trübsal, Mühe und Arbeit, Last und Hast, und Ihre Excellenz sind jetzt für ein wenig Silber besorgt, aber nicht für mich. Ich bitte meine arme Schwester, die ängstlich besorgt um mich ist, zu trösten.
Der König hat mir zugleich befohlen, Eurer Excellenz in seinem Namen zu erklären, daß Seine Majestät die Verzichtleistung des Prinzen Leopold approbirte und zwar in demselben Sinne und demselben Geist, wie er seine Zustimmung zu der Annahme dieser Candidatur ertheilt habe.
Was hat denn mein unglücklicher Bruder verbrochen? Excellenz haben ja die Briefe noch gar nicht gelesen! rief Windt’s Schwester unter Thränen. Habe nicht – will nicht – werde nicht! War mir als stächen mich Nattern! Fragen Sie nicht, heben sie die Briefe auf, lesen Sie die Aufschriften und sehen Sie die Siegel an! An dieser Signatur wird der ganze Mann erkannt!
Heute ist Paris wie ausgestorben, Alles ist hinaus nach dem Marsfeld, wo dieselben Republikaner, welche den lieben Gott und das Christenthum abgeschafft haben, ein Fest des höchsten Wesens feiern, während hier doch von nichts Anderem die Rede sein kann, als vom höchsten Unwesen. Diesen Brief erhalten Excellenz nicht von hier aus, denn auf der Post wird jeder Brief erbrochen und gelesen.
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