Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 16. Juni 2025
Hier einer von der alten Excellenz aus Hamburg; hier einer an Sie, Dame Angés aus Zweibrücken; hier einer an Sie, Herr Leonardus van der Valck; halt, noch einer, auch an Sie! Nun, möge es allseits eine gute Festbescheerung geben! – Mit sehr verschiedenen Gefühlen im Herzen der Empfänger wurden diese verschiedenen Briefe entgegengenommen.
„Glauben Eure Excellenz wirklich,“ fragte der Legationsrath, „daß man in Paris ernstlich an einen Krieg denken könnte,
Newland dazwischen, den Argentiner auf ein anderes Kapitel zu bringen, und nicht etwa genöthigt zu sein, die fremde Intervention mit ihm zu erörtern »keine neue Revolution, keinen Überfall von Indianern?« »Nichts derartiges,« lachte Don Guzman, »Se. Excellenz, der Gouverneur, hält die Zügel der Regierung zu straff für dergleichen Versuche.«
Erlauben aber Euer Excellenz eine solche Schrift könnte für ihren Verfasser, könnte für Sie selbst bedenkliche Folgen haben. Narbonne. Das kümmert mich nicht Keine Gefahr, keine persönliche Rücksicht darf in Anschlag kommen, wo die Pflicht gebietet. Selicour. Das ist würdig gedacht! Narbonne. Sie sind der Mann zu diesem Werk Ich brauche Ihnen weiter nichts darüber zu sagen.
Nehmen Sie sich ja Zeit, mein lieber Herr nein, ich kam eigentlich heute Nachmittag nur her, um Sie um Ihren Rath und wo möglich Ihren Beistand zu bitten.« »In was, wenn ich fragen darf?« »Sie wissen, daß Se. Excellenz eine kleine Abtheilung Militär hieher beordert hat.« »Ich habe es wenigstens heute erfahren, wenn ich auch eigentlich nicht recht begreife, zu welchem Zweck.«
Der Präsident, ein Ordenskreuz um den Hals, einen Stern an der Seite, und Secretär Wurm treten auf. Präsident. Ein ernsthaftes Attachement! Mein Sohn? Nein, Wurm, das macht Er mich nimmermehr glauben. Wurm. Ihro Excellenz haben die Gnade, mir den Beweis zu befehlen. Präsident.
Ewig der Ihrige, gnädiger Herr! Präsident. Was ich Ihm vorhin vertraut habe, Wurm! So zeigen Ihr' Excellenz meine falschen Handschriften auf. Präsident. Zwar bist du mir gewiß! Ich halte dich an deiner eigenen Schurkerei, wie den Schröter am Faden. Hofmarschall von Kalb-Präsident. Kommt wie gerufen. Er soll mir angenehm sein. Sechste Scene.
Darauf, ich gestehe es, hatte ich gewartet und mich schon im Voraus der angenehmen Ueberraschung gefreut, die ich ihm bereitete. Welche süße Freude für mich, ihn über alle Erwartung glücklich zu machen! Eben zu jenem Chef, wovon ich Eurer Excellenz heut sagte, hatte ich meinen alten Freund La Roche vorzuschlagen. La Roche. Mich zum Chef! Großen Dank, Herr Selicour!
Vernünftige Leute können viel thun. Zimmermeister. Danken Euer Excellenz, danken für die gute Meinung! Alles, was an uns liegt. Gar so nichts Spanisches. Jetter. Hätten wir ihn nur zum Regenten! Man folgt' ihm gerne. Soest. Das läßt der König wohl sein. Den Platz besetzt er immer mit den Seinigen. Jetter. Hast du das Kleid gesehen? Das war nach der neuesten Art, nach spanischem Schnitt.
Zuvörderst, Excellenz! unterthänigsten Willkommengruß im edlen Herrenhause Varel Namens gesammter Dienerschaft des Schlosses und gesammter Einwohnerschaft des Ortes, versetzte der Haushofmeister in gebückter Haltung; dann sich aufrichtend, sprach er weiter: Ihre Excellenz, die verwittwete Frau Reichsgräfin lassen Höchstihnen durch mich Hochdero Freude ausdrücken und Dank sagen, daß Excellenz auf Hochderen Ersuchen hierher gekommen sind, und hoffen, es werde nun Alles, was bisher verwirrt und gespalten war, durch dieses persönliche Begegnen sich friedlich lösen und einen lassen.
Wort des Tages
Andere suchen