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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Wäret Ihr aber des fahrenden Wesens satt, so wolle er Euch als Schreiber in seinen Dienst nehmen, weil er ein Vertrauen zu Euch gewonnen, und von wegen Eurer sonderlichen Kunst, mit Feder und Schrift umzugehen, Euch ehrlich halten. – Wenn Ihr dann, Meister, solch’ gnädig Anerbieten annehmet, so sollet Ihr mit mir und etlichen Knechten zusammen zu ihm stoßen in Bretten, allwo er jetzo in kaiserlichen Geschäften weilt und Eures Dienstes sogleich brauchen kann.
Er rief nach der Wache, der Korporal eilte mit etlichen Soldaten herbei, mich zu greifen; aber in dem Augenblick ging des Herzogs Fenster auf, und es rief herunter: "Fähndrich Graf Grossinger, was ist das für ein Skandal? Bringen Sie den Menschen herauf, gleich auf der Stelle!"
Die Straße war die Hauptverkehrsstraße nach dem Strand hin, weshalb denn auch in Sommerzeit ein reges Leben hier herrschte, jetzt aber, um Mitte November, war alles leer und still, und nur ein paar arme Kinder, deren Eltern in etlichen ganz am äußersten Rand der »Plantage« gelegenen Strohdachhäusern wohnten, klappten in ihren Holzpantinen an dem Innstettenschen Hause vorüber.
Sie waren, gefolgt von etlichen Dienern, in den Keller gekommen, in dem die köstlichen Weine lagerten, und der Herzog hatte befohlen: »Von dem Faß in der Mitte.« Da hielt der Diener den silbernen Krug unter und kein Tropfen kam heraus. Die Prinzessin schnupperte unterdessen in dem Keller herum und sie sagte: »Wie sehr es hier nach Wein riecht, nein, sonderbar!«
Seit der Zeit kehren Nacht und Tag regelmässig zu den Menschen zurück. Nun war Mangs Eheglück vollkommen und bald darauf wurde sie schwanger. Als sie nach etlichen Monaten mit vielen anderen ihres Stammes auf einer Geröllbank mit Fischen beschäftigt war, fühlte sie, dass ihre Stunde gekommen sei. Sie zog sich daher zurück und hockte in der Ferne nieder, um ihr Kind zur Welt zu bringen.
Wenn Sie lieber Vater keine Zeit, noch Lust haben mir zu schreiben, so schieben Sie's doch ja nicht auf mir den Taufschein zu schiken, sondern schiken ihn mir nur ohne Brief. Ich habe Ihnen vor etlichen Monathen geschrieben, haben Sie meinen Brief erhalten?
Endlich, da meine Frau Mutter sah, daß immer Klage über mich kam, und etlichen Leuten die Fenster mußte wieder machen lassen, fing sie zu mir an: Lieber Sohn Schelmuffsky, du kömmst nun alle sachte zu besserem Verstande und wirst auch fein groß dabei: sage nur, was ich noch mit dir anfangen soll, weil du ganz und gar keine Lust zu nirgends zu hast und nur einen Tag und alle Tage nichts anders tust, als daß du mir die Leute in der Nachbarschaft mit deinem Blaserohre zum Feinde machst und mich in Ungelegenheit bringst.
Das III. Capitel. Von etlichen sachen die den Poeten vorgeworffen werden; vnd derselben entschuldigung.
Wort des Tages
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