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Aktualisiert: 16. Juli 2025
Er nistet sich bei allen großen Herren ein, und wenn ihn einer einmal einen Esel geheißen hat, so meint er schon, er sei sein bester Freund." "Mit dem Herzog muß er aber nicht gut stehen", bemerkte der schlaue Herr, "denn er hat doch lästerlich über ihn geschimpft."
»Wissen Sie,« sagte Jeremias, ohne nur eine Hand zu regen oder eine Miene zu machen, als ob er dem Befehle Folge leisten wolle, »davon steht auch Nichts in unserem Contracte.« »Contract? Esel,« brummte Oskar, »wenn ich Dir sage, das thust Du, so thust Du es, das ist unser Contract, weiter Nichts.«
Ich habe bisher meinen Esel geritten, geschlagen und geschimpft, habe ihn so wenig gebürstet und gewaschen, habe ihn wohl auch oft hungern lassen, und nun höre ich, daß es der Vater meines Vaters ist. Draußen steht er, und noch immer hängt ihm der Stein am Schwanz!«
Wenn man arbeitete, recht that, kam man immer noch zurecht auf dieser Welt. Der religiöse Aberglaube war zu missbilligen. Ebenso wie die rohe Ausschweifung. Das Leben fand schon immer die Mittellinie. Es ist gut auf der Mittellinie bleiben. Es war ja freilich wahr, dass jeder Esel ebenso gut wahnsinnig werden konnte.
Wir gingen langsam zwischen den geschnittenen Bäumen zurück bis unter die Fenster des Palastes. Ein Mann auf einem Esel ritt um den Brunnenrand. Ganz oben warfen mehrere sich eine schwere Kugel zu. Oreste sprang plötzlich auf den Esel und steckte den Kopf zwischen die Hände derer, die Ball spielten. Ich schrie auf; er zog lachend den Kopf zurück.
"Hm, so was!" sagte sie und nickte sorgenschwer. "Das ist doch ein Skandal! Der alte Esel!" Man wohnte jetzt im "Krokodil". Lydia, Raffaëla und Lottely, der Pianist und die Soubrette hatten je ein Zimmer im kleinen Hotel. Zu den Mahlzeiten ging man hinüber in Flamettis Wohnung. Herr Meyer kam zurück von der Bibliothek. Er arbeitete noch immer an seinem Apachenstück. "Vor allem eins", sagte er.
Seine Philosophie ging nicht über den engen Kreis der Lebensbedürfnisse hinaus. Ein derber Esel, der eine tüchtige Ladung Bananen an den Landungsplatz tragen könnte, war das höchste Ziel seiner Wünsche. Nach einer langen Rede über die Eitelkeit menschlicher Herrlichkeit zog er aus einer Ledertasche sehr kleine und trübe Perlen und drang uns dieselben auf.
Ich warte, bis die Zahl komplett, Dann schlag ich los und befreie Mein Vaterland, mein deutsches Volk, Das meiner harret mit Treue.« So sprach der Kaiser, ich aber rief: »Schlag los, du alter Geselle, Schlag los, und hast du nicht Pferde genug, Nimm Esel an ihrer Stelle.«
Und Lob und Ehre und Weisheit und Dank und Preis und Stärke sei unserm Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Der Esel aber schrie dazu I-A. Er trägt unsre Last, er nahm Knechtsgestalt an, er ist geduldsam von Herzen und redet niemals Nein; und wer seinen Gott liebt, der züchtigt ihn. Der Esel aber schrie dazu I-A.
Ich kannte einen Lokomotivführer, der sich fest einbildete, seine Maschine scheue an einer bestimmten Stelle vor einem Tunnel; er versah sich mit einer Peitsche und schlug sie wie man einen Esel schlägt, da parierte sie und lief ohne Stockung weiter.«
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