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Aktualisiert: 30. Juni 2025
»Es ist ihr viel Schlimmes widerfahren.« Und Imma sah ihn an, so groß und dunkel forschend, wie sie es im Dorotheen-Spital auf Schritt und Tritt getan hatte. »Ich erzähle es ein andermal. Es ist eine Geschichte.« »Ja«, sagte er. »Ein andermal. Das nächste Mal. Vielleicht unterwegs.« »Unterwegs?« »Ja, unterwegs zum Hofjäger oder zur Fasanerie.«
»Und nun liege recht still und ruhig, sonst mußt du wieder so stark husten. Ich erzähle dir auch. Was möchtest du gerne hören?« »O bitte, Tante, erzähle mir noch einmal die Geschichte von dem kleinen Johannes, den niemand lieb hatte und der in der Weihnachtsnacht gestorben ist, gerade nachdem er den lieben Heiland empfangen hatte.« Und Tante Toni erzählte, während klein Toni begierig lauschte.
Er hatte nicht die leiseste Ahnung davon, daß Lau erzählte, Semper habe ihm die Rolle der Prinzessin nur aus Neid weggenommen, und wenn ihm jemand gesagt hätte, daß Lau das erzähle, so würde er gesagt haben: »Du lügst.« Als er sich wieder dem Platze Hildens näherte, war sie nicht da. Er ließ die Blicke durch den Saal schweifen – da – sie tanzte! O weh, sie tanzte! XXXIII. Kapitel.
Die Fremde hatte ihm in der Hinsicht wenig gut getan, und er brachte fast noch weniger mit, als er von Hause mitgenommen hatte. Aber das ist einerlei! Wie über seine Jugendzeit und -sünden Gras gewachsen ist, so samt sich das jetzo über dem übrigen an, und ich erzähle nur von wegen uns, die wir noch da sind.
O bitte, Tante, erzähle!« Und die gute Tante erzählte, und weil sie gar so schön erzählen konnte, hörte nicht nur das kleine Tonichen aufmerksam zu, sondern auch das große Mariechen bis auf einmal alle andern Kinder mit großem Lärm zurückkehrten. »Die Gendarmen haben gewonnen!« rief Rudi mit strahlenden Augen. »Alle Räuber haben wir gefangen!«
Zunächst also, Agathon, will auch ich sagen, wer und welcher Art Eros sei, und dann werde ich erst von seinen Werken reden. Ich glaube, ich erzähle euch alles am besten so, wie die fremde Frau damals durch Fragen mich es lehrte.
Und natürlich verfolgt mich die Erinnerung an alles, was ich gesehen habe, und ich erzähle es meinen Geschwistern wieder und wieder. Eines Tages, als wir aus dem einen oder andern Anlaß keine Schularbeiten haben, fällt es uns ein, daß wir Theater spielen und eines der Stücke aufführen könnten, die ich in Stockholm gesehen habe.
„Gut, gut, so erzähle du mir jetzt nun alles!“ drang Glaukon weiter. „Wir gehen beide in die Stadt, und auf dem Wege kann man so gut reden und zuhören!“ Nun, so gingen wir beide zusammen nach der Stadt und sprachen darüber; ich bin also, wie gesagt, vorbereitet. Und wenn es sein muß, so will ich auch euch alles erzählen.
Der Doktor wollte ihn nicht stören; es war etwas in dem Mann vor ihm, das es ihm verbot. Plötzlich hob Sämund den Kopf: "Ich danke für die Auskunft", sagte er, reichte dem Doktor die Hand und ging nach Hause. Währenddessen saß Ingrid bei dem Kranken. "Wenn Du es hören kannst, will ich Dir etwas vom Vater erzählen", sagte sie. "Erzähle", antwortete er.
Was ich nun erzähle, ereignete sich unter dem Pontifikat des Maffeo Barberini, der als Papst Urban VIII. hieß, und zwar in Bologna, wo des Papstes Neffe, der Kardinal Antonio Barberini, als Legat residierte. Im Konvertitinnenkloster von Bologna waren damals zwei Nonnen von großer Schönheit und lieblicher Anmut, deren eine die Teverona hieß, die andre wegen der Farbe ihres Haares die Rote.
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