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Aktualisiert: 14. Oktober 2025
Als sie mich dieses nun so reden höreten, O sapperment! was erweckte es vor Verwunderung vor den Leuten im Hause. Herr Gerge stund, der Tebel hol mer, da in seinem Kreise mit Zittern und Beben, daß auch die um ihn Herumstehenden alle aus der Luft mutmaßen kunnten, der Herr Präzeptor müßte wohl in keinem Rosengarten stehn.
Nun trennte mich allerdings auch in diesem Augenblick ein Gitterwerk von dem Raubtier, aber der Grimm dieser Stimme erweckte die Vorstellung einer so unmittelbaren Nähe, daß auch die stärksten Eisenstäbe kein Vertrauen eingeflößt hätten.
Ebenso beschrieb Thurneyßer Orte in der Mark, wo man Rubine, Smaragde und Saphire finden könne. Bisher hatte man sie nicht gesucht und nicht gefunden, fand sie auch niemalen. Aber die glänzenden Verheißungen lockten bei Hof nicht wenig, den Mann festzuhalten, der so viele Hoffnungen erweckte.
Das reizende Gesicht Moinas, die Stimme dieses Nesthäkchens, ihr Benehmen, ihre Haltung, ihre Gebärden, ihr Mienenspiel: alles an ihr erweckte bei der Marquise die tiefsten Gefühle, die überhaupt das Herz einer Mutter bewegen, beunruhigen oder erfreuen können.
Der dämmerige Wintermorgen war schon längst angebrochen, als ein kräftiges Klopfen an der Türe die beiden Schläferinnen aus ihren Träumen erweckte. Die Fräulein müßten schnell aufstehen, rief das Mädchen, denn es sei schon sehr spät. – Und nun war der Augenblick des Abschiednehmens gekommen, zur Abfahrt bereit stand Ilse auf dem Bahnhof. Die Freunde hatten sie natürlich begleitet.
Wirklich, so oft ich Mathilden nach längerer Trennung sah, erschien sie mir, obwohl sie eine alternde Frau war, immer lieblicher und immer anmutiger. Zwischen den Fältchen des Alters und auf den Zügen, welche auf eine Reihe von Jahren wiesen, wohnte eine Schönheit, welche rührte und Zutrauen erweckte.
Er schloß sich bald mit benachbarten Edelleuten und ihren Dörfern an, und sein Genie, das nie rastete, teilte sich nach einigem Widerstande allen mit. Ein König hätte nicht inniger geehrt werden können, als er es von seinen Bauten ward. Sobald sein Vermögen ansehnlicher ward, richtete er alles in seinem Hause mit einem Geschmack ein, der die Nacheiferung des Adels selber erweckte.
Andererseits muß man zugeben, daß das, was schließlich zustande kam, den Eindruck der Glätte und Lebhaftigkeit erweckte, wenn es auch inhaltlich einen wunderlichen, fragwürdigen und oft sogar unverständlichen Charakter trug.
Hierauf besann ich mich, ob ich mich wollte zu erkennen geben oder nicht. Endlich so dachte ich, du willst ihnen doch nur die Begebenheit von der Ratte erzählen, damit sie Maul und Ohren brav aufsperren müssen, weil sie es nicht besser wollen gehabt haben. O sapperment! was erweckte das Ding bei den vierzehnhundert Ratsherren vor groß Aufsehens, als ich von der Ratte anfing zu schwatzen.
Pagliasso lief unter der andringenden Menge drollig hin und her und teilte mit sehr begreiflichen Späßen, indem er bald ein Mädchen küßte, bald einen Knaben pritschte, seine Zettel aus und erweckte unter dem Volke eine unüberwindliche Begierde, ihn näher kennenzulernen.
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