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Aktualisiert: 14. Oktober 2025


In der Schenke vernahm er Manches, was ihm Zweifel und Sorgen über den Erfolg seines Schrittes erweckte und ihn die Gedankenlosigkeit bereuen ließ, mit welcher er die Schriften der Bäuerin eingehändigt.

Drittes Capitel. Der junge Cappei hatte sich in den ersten Tagen seines Aufenthalts im Hause seines Oheims zu Bodenfeld ganz den Erinnerungen seiner Jugend hingegeben, welche diese Umgebung so lebhaft in ihm erweckte.

Adam Hund war ein magerer Mann; dennoch wirkte er fett; alles war hell an ihm, das Haar, das Gesicht und die Augen; dennoch machte er einen finstern und unzufriedenen Eindruck, wenigstens solange er nicht redete; er glich einem Kavalier, dennoch erweckte er ein Gefühl von Fadenscheinigkeit.

Aber der Mann erweckte sein Interesse. Es war, auf den ersten Blick, ein abschreckend häßlicher Mensch, mit einem ganz ungewöhnlich großen und gebogenen Schädel, einem Vollbart im Gesicht und etwas müdem, ja tierischem Ausdruck in den Augen. Sein Gang war geziert, aber edel, seine Kleidung fein und geschmackvoll.

Stundenlang hatte sie geschlafen, als die Trommel einer auf der Straße vorübermarschierenden Militärpatrouille sie erweckte. Nadinsky hatte sich eben zum Sitzen aufgerichtet, da begegnete er ihrem Blick, in dem sich eine dumpfe Verwunderung malte.

Er war ein Kreis um die Heimatlosen. Er ging in Mänteln und Metamorphosen durch alle steigenden Stimmen der Zeit. Da ward auch die zur Frucht Erweckte, die schüchterne und schönerschreckte, die heimgesuchte Magd geliebt. Die Blühende, die Unentdeckte, in der es hundert Wege gibt.

Man sah also ein, wohin das Verlangen nach Annexionen die künftige Entwicklung treiben werde. Am 26. Ich nahm zu dieser Forderung das Wort. Vor mir hatte der Abgeordnete Reichensperger sich für die Bewilligung ausgesprochen. Meine Rede war nicht lang, aber sie erweckte einen Sturm, wie ich ihn seitdem nie wieder mit einer Rede hervorrief.

Ein Mann mit einem starken Bauch erschien. Sein Gesicht, das Zutrauen erweckte, prüfte mich, während das brennende Holz mich wieder beleuchtete. Er fragte, ob ich fremd sei. Ich sagte: nein . . . Zugleich kam mir meine Antwort dumm vor. Ich zeigte Antoines Zeilen. Er rief sofort ein paar Worte in das Haus. Dann forderte er mich ganz verändert auf einzutreten.

Ferner sah er den Vater, wie er gierig beim Mittagessen die Suppe hinablöffelte, und das erweckte seinen Widerwillen, oder wie er vor sich hinschmunzelte, wenn ihm endlich einmal ein Geschäft geglückt war.

Aber inmitten dieser Verwirrung, welche mehrere Tage währte und sich über viele Grafschaften erstreckte, kam nicht ein einziger Katholik ums Leben. Der Pöbel zeigte kein Verlangen nach Blutvergießen, ausgenommen bei Jeffreys, und der Haß, den dieser abscheuliche Mann erweckte, stand der Menschlichkeit näher als der Grausamkeit.

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