Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 15. Juni 2025
Ich überlege, wie ich es anfangen könnte, mich ritterlich zu benehmen, und ich habe die deutliche Empfindung, daß meine Liebe für die Frau zu Ende ist, weil es ihr ganz selbstverständlich scheint, daß ich mich für sie opfere. So heftig wird meine Erbitterung, daß ich darüber erwache.«
Nimmer achtet er auf die Stimme, nie erwacht er auf deinen Ruf. O wann wird es Morgen im Grabe, zu bieten dem Schlummerer: Erwache! Lebe wohl, edelster der Menschen, du Eroberer im Felde! Aber nimmer wird dich das Feld sehen, nimmer der düstere Wald leuchten vom Glanze deines Stahls.
Und plötzlich zerriß etwas wie ein dichter, schwarzer Vorhang in zwei Stücke, und seine umnebelten Augen gewannen einen klaren Ausblick. Es war ihm auf einmal zumute, als erwache er aus einem zweijährigen totenähnlichen Schlaf und betrachte nun mit ungläubigem Kopfschütteln all das Haarsträubende, welches er in diesem Zustand begangen haben sollte. Die Leidensgeschichte seines
Die Ausdünstungen, schwirrend in der Luft, Gewähren Licht genug, dabei zu lesen. Erwach und sieh dich selbst! Soll Rom? Sprich, schlage, stelle her! Brutus, du schläfst. Erwache! " Oft hat man schon dergleichen Aufgebote Mir in den Weg gestreut. "Soll Rom?" So muß ich es ergänzen: "Soll Rom vor einem Manne beben?" Wie?
Mit dem Auftreten der Zoë als Arzt erwache bei uns, sagten wir bereits, ein neues Interesse. Wir würden gespannt sein zu erfahren, ob eine solche Heilung, wie sie von ihr an Hanold vollzogen wird, begreiflich oder überhaupt möglich ist, ob der Dichter die Bedingungen für das Schwinden eines Wahnes ebenso richtig erschaut hat wie die seiner Entstehung.
Mich dünkt, wer gut zu essen hat und eine warme Stube ... denn schließlich ...« »O du mein Gott!« seufzte Emma. »Ist Ihnen nicht wohl?« fragte er, indem er sich ihr besorgt näherte. »Gewiß Magenbeschwerden? Sie müssen heimgehen, Frau Bovary, und eine Tasse Tee trinken! Das wird Sie kräftigen. Oder vielleicht lieber eine Limonade?« »Wozu?« Sie sah aus, als erwache sie aus einem Traume.
Jetzt hörte Heidi über sich ein lautes, scharfes Geschrei und Krächzen ertönen, und wie es aufschaute, kreiste über ihm ein so großer Vogel, wie es nie in seinem Leben gesehen hatte, mit weit ausgebreiteten Schwingen in der Luft umher, und in großen Bogen kehrte er immer wieder zurück und krächzte laut und durchdringend über Heidis Kopf. "Peter! Peter! Erwache!", rief Heidi laut.
Tarnow bejahte etwas verständnislos. Ob er sich das Wachsfigurenkabinett angesehen habe? Sie finde es so interessant. Sie liebe überhaupt die grausigen Sachen; sie träume dann immer davon. Oft müsse sie dann weinen, aber wenn sie dann erwache, das sei wunderbar. Man recke dann die Glieder – so! – und das Deckbett sei einem zu schwer, ja selbst das Hemd. Ob er das nicht auch habe?
Jetzt trat Frau Stanhope ins Zimmer; sie hatte, wie nun oft geschah, Elslis Anwesenheit benutzt, in einem anderen Zimmer ihre Briefe zu schreiben. Sie nahte sich der Nora, die immer noch ganz still auf Elslis Schulter ruhte. »Gott im Himmel«, schrie die Mutter auf, »Nora, mein Kind! Es ist nicht möglich! Erwache! Gib mir Antwort!«
Erwache!«, rief Heidi laut. »Sich, der Raubvogel ist da, sieh! Sieh!« Peter erhob sich auf den Ruf und schaute mit Heidi dem Vogel nach, der sich nun höher und höher hinaufschwang ins Himmelsblau und endlich über grauen Felsen verschwand. »Wo ist er jetzt hin?«, fragte Heidi, das mit gespannter Aufmerksamkeit den Vogel verfolgt hatte. »Heim ins Nest«, war Peters Antwort. »Ist er dort oben daheim?
Wort des Tages
Andere suchen