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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Wenn die Leiden der Menschheit das innerste Herz zerreißen und die Trauer darüber fast jede Kraft lähmt, so muß man das zu lebhaft fühlende Herz zu einem gewissen Leichtsinn erziehen, damit die Kraft ungebrochen und das Leben erträglich bleibe, damit man Muth und Stärke habe, wo es Hülfe und Thaten giebt.
Ja, neu soll es werden; neu die Gesetze; nein, fort mit Gesetzen, wozu braucht man sie, jeder hat sein unverbrüchliches Gesetz in sich; neu die Gefühle, schrankenlos, neu die Formen, jeder erfülle seine eigene: höher die Woge, höher der Gischt; erst das Bestehende zu Trümmern schlagen und die Ketten zerreißen, dann wollen wir darüber nachdenken, wie wirs uns erträglich einrichten.
Ihr einen gleichen Verlust? Prospero. Zum mindsten, der für mich eben so wichtig ist, und ihn erträglich zu machen, hab' ich weit schwächere Mittel als ihr zu euerm Trost ruffen könnt; denn ich habe meine Tochter verlohren. Alonso. Eine Tochter? O Himmel, möchten sie beyde in Neapel leben, König und Königin daselbst zu seyn.
Wer allein leidet, leidet am meisten am Gemüth, indem er mit Menschen umgeben ist, die von seinen Übeln frey, durch den beleidigenden Anblik ihrer Glükseligkeit seine Pein verdoppeln. Wie leicht, wie erträglich scheint mir mein Unglük zu seyn, da der König von gleichem Ungemach gedrükt wird!
Vielleicht sahen sie mir’s an, daß ich bedenklich war über ihre Gesellschaft und halb entschlossen, mich ihrer so oder so zu erwehren. Darum war sonderlich der Kleine geschäftig, Wechselrede in Gang zu bringen. Ich war zu arglos und, was ich an meinen beiden Gefährten sah und von ihnen erfuhr, mir zu neu, daß Ihre Begleitung mir nicht erträglich und nicht auch bald erwünscht gewesen wäre.
Alles das ist noch erträglich, wenn es durch andre Tugenden vergütet wird. Malcolm.
Nun lebe wohl und besinne Dich einmal eines Bessern. Rothe. Sechster Brief Herz an Rothe Das einzige, was mir in Deinem letzten Briefe erträglich war, ist die Stelle, da Du eine Abschilderung von dem Charakter des Gegenstandes meiner einsamen Anbetung wünschtest, das übrige habe ich nicht gelesen.
Da jedoch die Behandlung in ihrer eigenen Heimat eine keineswegs bessere war, so fanden die Sklaven ihre Lage ganz erträglich und begannen, nachdem sie sich etwas von der Reise erholt, zu tanzen und zu singen. Die meisten waren Christenkinder aus Guragué, von wo die so hoch gepriesenen „rothen Aethiopier“ nach Arabien geliefert werden.
Im Leben gilt der Stärke Recht, Dem Schwachen trotzt der Kühne, Wer nicht gebieten kann, ist Knecht; Sonst geht es ganz erträglich schlecht Auf dieser Erdenbühne. Doch wie es wäre, fing der Plan Der Welt nur erst von vorne an, Ist in Moralsystemen Ausführlich zu vernehmen.
Unter allen unsern gereimten Übersetzungen werden kaum ein halbes Dutzend sein, die erträglich sind. Und daß man mich ja nicht bei dem Worte nehme, sie zu nennen! Ich würde eher wissen, wo ich aufhören, als wo ich anfangen sollte.
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