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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Die meisten anderen Frauen ehebrechen des Tages, sie aber können ohne Gefahr zu laufen, ertappt zu werden diesem ihrem Berufe des Nachts nachgehen. Ich empfehle dieses Thema der Beachtung unserer Dramatiker, überlasse es ihnen großmütig. Wie ich auch sonst die heimische Industrie zu unterstützen gesonnen bin . . . .
Eine culpa gravissima aber war es, wenn er einen anderen geschlagen, verwundet oder gar getötet oder wenn man den Novizen auf wiederholter Unkeuschheit ertappt hatte oder wenn er den Versuch machte, aus dem Kloster zu entweichen.
Die Übeltäter wiesen sich teils durch ihre Spuren im Schnee, teils, weil sie auch auf frischer Tat ertappt wurden, als Hasen aus. Das Verjagen half nicht, weil sie wieder kamen und doch nicht Tag und Nacht jemand in der Baumschule Wache stehen konnte. Da dachte ich: die armen Diebe fressen die Rinde nur, weil sie nichts Besseres haben, hätten sie es, so ließen sie die Rinde stehen.
Ich kann mich nicht erinnern, daß ihn der alte Offizier einmal bei der Kinderei ertappt hätte, und ich hütete mich wohl, den prächtigen Onkel, der so wundervolle Grimassen machen konnte, durch dummes Lachen zu verraten.
In dieser Ecke, hinter den Säcken hier hab’ ich mal einen Arbeiter und ein Mädchen ertappt, wie sie gerade: Sie verstehen.
Lodern auf dem Altar der Liebe die Flammen, so schämen sich die Opfernden wie arme Sünder, wenn die Ehe sie plötzlich ertappt. Eins aber vor allem wurde mir täglich gewisser: die Liebe fordert Freiheit, die Ehe Abhängigkeit. Einer muß sich dem anderen unterordnen, wenn der Frieden des Hauses gewahrt sein soll, wo aber in der Liebe Unterordnung anfängt, flieht sie selbst.
Sie hatte nämlich die niedliche kleine Mieze einmal dabei ertappt, als sie dem abscheulichen Ole grade Modell stand, und da sie hierfür wirklich auch nicht das mindeste Verständnis besaß, ein gewisses, kleines Vorurteil gegen sie gefaßt. Ihr gutes Herz zu betätigen hatte sie in letzter Zeit leider nur zu wenig Gelegenheit gehabt.
Von seinen Sorgen zu Boden gedrückt, und in seiner Brust ein bohrendes Angstgefühl, hatte er bis jetzt auf die Tischplatte gestarrt, und nur manchmal sah er auf sein blasses, angestrengtes Weib herüber, scheu und mißtrauisch, als ob er auf einem Verbrechen ertappt wäre. Was hatte sich nur in seinem Gewissen geändert?
Er beschloß, um nicht noch am Ende ertappt zu werden, so schnell als möglich davon zu gehen. Als er jedoch die Haustür wieder erreicht hatte, klinkte er, statt sich zu entfernen, den Türgriff von innen ins Schloß und drehte dazu noch den Schlüssel herum, so daß er nun in dem gespenstischen Hause des Toten eingesperrt, von niemand mehr überrascht werden konnte. Nachdem dies geschehen war, begab er sich vor das gipserne
Er wollte als ihr guter Freund handeln, wie sie ihm auch begegnen mochte. Im Saal des Landhofes hatten sich einmal während seiner Rede ihre Blicke getroffen, und beide hatten sich, wie ertappt, abgewendet. Aber eben diese Beachtung von ihrer Seite hatte Axel belehrt, daß sie ihm gegenüber nicht völlig gefühllos war.
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