Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 9. Oktober 2025


Mir kam dieses Urteil lächerlich vor; ich war manches Jahr in Schwaben gewesen und hatte mich unter den guten Leutchen ganz wohl befunden; hätte ich nicht befürchten müssen, aus der Rolle eines Zöglings zu fallen, ich hätte sogleich darauf geantwortet, wie ich es wußte; so aber ersparte mir mein Mentor die Mühe, welcher unglücklich genug die gute Meinung, die er auf einige Augenblicke gewonnen hatte, nur zu schnell wieder verlieren sollte.

So viel hatte er gerade auf der Sparkasse... Und schließlich war es doch sein Schwiegervater... Den konnte er doch nicht in der Patsche sitzen lassen... Und das Entsetzen, das er Katharina ersparte... Wenn der Gerichtsvollzieher ins Haus käme!... Und eine Sicherheit bot ja das Geschäft schließlich auch...

Auch birgt der Harnisch mir die Wechselbriefe, Die Taschen tragen das ersparte Gold Das grab ich ein und schuetze Leib u Seele Vor Armut und vor Tod. Und lacht ihr mein, So geb ich euch den Fluch des Patriarchen, Der Isaak hiess wie ich; ihr mit der Stimme Des frommen Jakob und mit Esaus Haenden, Nur mit verkehrtem Recht der Erstgeburt. Ich sorg um mich. Was kuemmert ihr mich laenger! Horch!

Allerdings würde ihm seine Mutter nie die Erlaubniß gegeben haben, dem beizuwohnen, deshalb ersparte er ihr das Unangenehme einer Weigerung, verließ unbemerkt das Zimmer und ging eben ohne Erlaubniß. Herr von Pulteleben erzählte jetzt von seiner Reise und den Abenteuern derselben, und da er wirklich gar Nichts dabei erlebt, wurde die Frau Gräfin endlich müde und schlief ein.

Die Krankheit löste mich langsam heraus: sie ersparte mir jeden Bruch, jeden gewaltthätigen und anstössigen Schritt. Ich habe kein Wohlwollen damals eingebüsst und viel noch hinzugewonnen.

"Nein, erst wenn ich rufe," fiel Herr Pfäffling ein und schickte die Kinder hinaus. "Zuerst kommt etwas anderes," sagte er nun zu seiner Frau, "zuerst kommt meine Beichte," und er führte sie an den Schreibtisch und zog die kleine leere Schublade auf, deckte auch das leere Käßchen auf, in dem sonst das Ersparte lag. Dieser Stand der Dinge war schlimmer, als Frau Pfäffling gefürchtet hatte.

Große Thränen quollen dem Armen über die Wangen, krampfhaft gab er dem Fremden die Hand, sagte mit zitternder Stimme: "Nichts für ungut! ... Herr! ... ja ich bins!" und ersparte sich eine weitere Beichte durch rasches Umkehren. Kopfschüttelnd blickte ihm der Konstanzer nach, murmelte in den Bart.

Ich seh ihn sitzen und sinnen, nicht über mich hinaus; für ihn ist alles innen, Himmel und Heide und Haus. Nur die Lieder sind ihm verloren, die er nie mehr beginnt; aus vielen tausend Ohren trank sie die Zeit und der Wind; aus den Ohren der Toren. Und dennoch: mir geschieht, als ob ich ein jedes Lied tief in mir ihm ersparte.

Die Delikatesse der weiblichen Ehre dem Gedanken, eine Märtyrerin für den Staat zu sein. Gräfin. Wie wenig kennt ihr Männer doch das Herz und die Wünsche eines Frauenzimmers. Obrister. Freilich müßte der König das Beste tun, diesen Stand glänzend und rühmlich zu machen. Dafür ersparte er die Werbegelder, und die Kinder gehörten ihm.

Dabei rechnete sie meine Freude, mit der ich sie empfangen würde, mit der ihrigen, mich wiederzusehen, zusammen, und es schien ihr eine Summe, die es wert war, das Ersparte daran zu wenden, besonders wenn sie ihr Verlangen nach einer kleinen Unterbrechung des arbeitsreichen und einfachen Lebens, das sie führte, noch dazu tat.

Wort des Tages

hyksos

Andere suchen