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Aktualisiert: 20. Juli 2025
Wirklich, für den Mann ist eine lange Verlobung besonders hart, da der Frau wenigstens die Last der Anordnung der Speisen und der Beschäftigung mit der Dienerschaft erspart bleibt. So manche wahre Neigung ist schon durch die Einschränkungen und Aufreibungen einer langen Verlobung zugrunde gerichtet worden.
O Tante, sag' mir doch, was ich tun soll!« Tante Toni überlegte ein Weilchen, dann sagte sie: »Ich hätte deinem Vater gern jeden weiteren Schmerz erspart, und doch glaube ich, daß du recht hast und deiner Regung folgen sollst.
Alle, die ihren Anteil daran hatten, müßten von Rechts wegen an dieser Stelle ihren Schnabel auftun; und Herr, daß Sie damals nicht dabei zugegen waren, das ist ein Jammer; denn trotzdem, daß Sie gewiß mehr studiert haben, sowohl im Bergfach wie in den übrigen Fächern, als ich für möglich halte, hätten Sie sich doch manches Komödienbillett Affen- und Menschenkomödie! erspart, wenn Sie an dem Tage uns schon die Ehre gegeben hätten, uns mit Ihnen bekannt zu machen; denn sehen Sie «
Aber jedes Jahr, wenn ich wieder nach Hause ging, war mir immer ein wenig bänglich ums Herz, die Stockholmer Mädchen könnten seine Gedanken von mir abwendig machen. Sie nannten ihn den schönen Moor-Jon und den schönen Dalmann, das wußte ich. Doch in seinem Herzen wohnte keine Falschheit, und als er sich genug erspart hatte, machten wir Hochzeit.
Nein, ich bitte, Frau Volumnia. Die Pestilenz treff alle Zünfte Roms Und die Gewerke Tod! Coriolanus. Was, was! Ich werde Geliebt sein, wenn ich bin gemißt. Nun Mutter! Wo ist der Geist, der sonst dich sagen machte, Wärst du das Weib des Herkules gewesen, Sechs seiner Taten hättest du getan, Und deinem Mann so vielen Schweiß erspart? Cominius! Frisch auf! Gott schütz euch!
Die Mühe wurde ihm übrigens erspart; denn da er die Lichtung erreichte, fand er sich einer Schaar von Männern, Laykas Vater, Kelah, an der Spitze, gegenüber, die bis hierher der Spur des flüchtigen Mädchens gefolgt waren, und jetzt eben unschlüssig auf der stark betretenen Straße standen, welcher Richtung sie von hier aus folgen sollten.
Er selbst freilich beklagte sich darüber durchaus nicht, denn sein Ehrgeiz war keineswegs der Art, dass er hätte betteln mögen um höheren Rang oder grösseren Gewinn. Und dieses letztere wäre ihm doch gut zustatten gekommen! Denn auf seinen Reisen in Europa hatte er das wenige verausgabt, das er in früheren Jahren erspart. Ja, er hatte Schulden dort hinterlassen und er war also mit einem Wort arm.
Ein Mensch ohne Stellung, niemand will ihn annehmen, da er nun einmal in dem Ruf der Unzuverlässigkeit steht. Was sie erspart hatten, haben sie aufgezehrt. Die Sache kann sich noch lange hinziehen sie aber müssen doch leben. Und da kam dann noch plötzlich zu so ungelegener Zeit ein Kindchen zur Welt das verursachte natürlich erst recht Ausgaben. Dann erkrankte der Sohn wieder Ausgaben.
Als ich endlich so viel erspart hatte, daß ich glaubte, ein größeres Unternehmen wagen zu können, zog ich mit meinen Waren nach Italien. Etwas muß ich aber noch gestehen, was mir auch nicht wenig Geld einbrachte: ich nahm auch meine Arzneikunst zu Hilfe.
Er wollte für die geplanten Beratungen lieber die weiter unten wohnenden Häuptlinge nach Tanah Putih berufen, wodurch mir die Reise flussabwärts erspart wurde.
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