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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Derartige Monumente werden nicht auf dem allgemeinen Begräbnisplatz errichtet, sondern stets gesondert in kleinen Gruppen etwas ausserhalb des Dorfes. Man darf sich ihnen nur mit des Häuptlings Erlaubnis nähern.
Wie die niederträchtigste Amme, die ihren unruhigen Zögling mit Schnaps betäubt, errichtet sie in all ihren Vorstädten Destille neben Destille.
In einem Zeitraume von etwa zwanzig Tagen waren die Werke der neuen Stadt für den dringendsten Bedarf fertig und für die ersten Ansiedler die notwendigen Wohnungen errichtet; makedonische Veteranen, ein Teil der griechischen Söldner, überdies aus den Barbaren der Umgegend, wer da wollte, und die aus den zerstörten Festungen fortgeführten Familien bildeten die erste Bevölkerung dieser Stadt, der der König unter den gebräuchlichsten Opfern, Wettkämpfen und Festlichkeiten den Namen Alexandreia gab.
An den Ernst des Lebens wird man aber auch in dieser Höhe durch alle die Festungswerke gemahnt, welche Frankreich auf den Berggipfeln errichtet hat. Selbst der höchste Berg über Monte Carlo, der 1150 Meter hohe Mont-Agel, dessen Gipfel weithin das ganze Land beherrscht, hat jetzt einen Kranz von Redouten erhalten.
Auch später wollte sie ihr Geheimniß nicht verrathen, so daß endlich der Spruch gefällt wurde: das Weib ist eine Hexe, ein Wärwolf und sonstige Uebelthäterin, deßhalb muß sie den Feuertod sterben. Es wurde dann ein großer Scheiterhaufen errichtet, an welchen man das arme Weib festband, worauf er angezündet wurde.
Sie nahm die Fackel und schritt entschlossen um die Ecke des Sarkophags: es war nichts zu sehen: aber jetzt, im Glanze der Fackel, erkannte sie, daß das Monument nicht, wie die übrigen, ein altes, daß es sichtlich erst neu errichtet war, so unverwittert war der weiße Marmor, so frisch die schwarzen Buchstaben der Inschrift. –
Sonne, sei gelobt! Alle. Heil den Göttern! Heil dem König Hoanghu! Alzinde. O mein Gemahl, warum kann ich an deine Heldenbrust nicht fliegen, du edler Sohn der unnennbaren Götter, dessen Lieb' ich nicht für alle Kronen Asiens tauschen möchte! Juble, Volk! Sei ausgelassen froh! Ihr Priester weiht den Tempel ein, der Tugend Macht hat sich bewährt, ein ewig Denkmal sei ihr hier errichtet!
»Ich auch, Mama?« setzte Oskar blitzschnell ein. Es wurde erlaubt. »Was müssen denn die beiden wieder gründen und stiften, daß sie’s so eilig haben?« fragte der Vater. Emmi war schon zur Tür hinaus. »Morgen wirst du’s schon sehen, Papa«, sagte Oskar mit vielversprechender Miene; »heute noch wird die Rednerbühne errichtet und der Festumzug geordnet. Du wirst gewiß erstaunen.
Die Rednerbühne war auf der Freitreppe des großen Gewächshauses errichtet, und der Rabe setzte den Jungen auf das Dach des Treibhauses. Da saß er in aller Ruhe und konnte alles ganz behaglich sehen und hören. Der alte Herr auf der Rednerbühne sagte, das beste im Leben sei, jung zu sein und in Uppsala studieren zu dürfen.
Dann ließ er seine verschiedenen Truppen eine Stellung einnehmen, so daß sie ein Viereck bildeten und in das Innere des Lagers blicken konnten. Dort war mit Rasen ein Altar errichtet; die große Standarte St.
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