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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Sehr einfach gebaute Araceen, an deren Habitus die epiphytische Lebensweise kaum hatte errathen werden konnen, habe ich sowohl in Brasilien wie in Westindien gesehen, hier Anthurium dominicense, da mehrere nicht bestimmte, aber wohl in die Verwandtschaft von A. Harrisii gehörige Arten desselben Genus.
»Nicht wahr ich hab es errathen?« rief die Dame rasch, das Lachen gern in der Freude übersehend einem romantischen Verhältniß auf die Spur zu kommen »und den mußten Sie verlassen?«
Wer den letzten Worten des Gedichts überhaupt einen Sinn zu entnehmen weiss, wird errathen, warum ich es vorzog und bewunderte: sie haben Grösse. Der Schmerz gilt nicht als Einwand gegen das Leben: "Hast du kein Glück mehr übrig mir zu geben, wohlan! noch hast du deine Pein..." Vielleicht hat auch meine Musik an dieser Stelle Grösse.
Vorsichtig und ängstlich, und wie weit herum um ihr Ziel, daß man die Absicht nicht errathen soll, fragen sie versteckt nach dem und jenem Ding nach Leuten die vordem »hinüber« gezogen und denen es gut gegangen nach Land- und Fruchtpreis, Klima, Boden, Volk für Andere natürlich, nicht für sich etwa sie lachen bei dem Gedanken.
Bisweilen lustwandelte sie auch am Arm ihres Beschützers, ebenfalls tief verschleiert, und Alles an ihnen ließ die Einwohner des Städtchens errathen, daß der fremde Herr wie die fremde Dame den höchsten Gesellschaftskreisen angehörten.
Sie müssen ihn errathen. Dorsigny. Noch nicht ganz, liebes Kind! Fr. v. Dorsigny. Aber ich errathe ihn! Ich wette, es ist ihr Vetter, Franz Dorsigny. Dorsigny. Nun, Sophie, du antwortest nichts? Sophie. Billigen Sie meine Wahl? Wir müssen den Vater spielen Aber mein Kind das müssen wir denn doch bedenken. Sophie. Warum bedenken? Mein Vetter ist der beste, verständigste-Dorsigny. Der?
Die Einrichtung war so getroffen, daß Angés nur in den nöthigen Fällen mit der Prinzessin öffentlich erschien, daß die Wohnungen getrennt waren und keine Seele den Antheil errathen konnte, den die Prinzessin an dem Kinde nahm.
Dein frühes Aufseyn ist mir also ein Zeichen daß irgend eine aufrührische Leidenschaft deine innerliche Ruhe stört oder wenn dieses nicht ist, nun, so ist's bald errathen, daß unser Romeo diese Nacht gar nicht zu Bette gegangen ist. Romeo. Das leztere ist wahr, weil mir eine süssere Ruhe zu theil ward. Bruder Lorenz. Gott verzeihe dir deine Sünde! warst du bey Rosalinen? Romeo.
Vorsichtig und ängstlich, und weit herum um ihr Ziel, daß man die Absicht nicht errathen soll, fragen sie versteckt nach dem und jenem Ding nach Leuten die vordem »hinüber« gezogen und denen es gut gegangen nach Land- und Fruchtpreis, Klima, Boden, Volk für Andere natürlich, nicht für sich etwa sie lachen bei dem Gedanken.
Die höchsten und die untersten Kräfte der menschlichen Natur, das Süsseste, Leichtfertigste und Furchtbarste strömt aus Einem Born mit unsterblicher Sicherheit hervor. Man weiss bis dahin nicht, was Höhe, was Tiefe ist; man weiss noch weniger, was Wahrheit ist. Es ist kein Augenblick in dieser Offenbarung der Wahrheit, der schon vorweggenommen, von Einem der Grössten errathen worden wäre.
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