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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Daß dieser junge Advokat von niederer Herkunft schon zehn Tage, nachdem er zum ersten Male im Hause der Gemeinen gesprochen, zu einem so ehrenvollen und wichtigen Posten in einem mit geschickten und erfahrenen Männern gefüllten Parlamente ernannt wurde, beweist zur Genüge die Überlegenheit seines Geistes. In wenigen Stunden war die Erklärung entworfen und von den Gemeinen gebilligt.
Sie haben meist dunkle Gewänder und tragen ein rotes Tuch quer über dem Turban.« »Wer ernennt eure Priester?« »Sie werden nicht ernannt, denn diese Würde ist erblich. Wenn ein Priester stirbt und keinen Sohn hinterläßt, so geht sein Amt auf seine älteste Tochter über.« Das war allerdings höchst merkwürdig, besonders im Orient! »Und wer ist der Oberste aller Priester?« »Der Scheik von Baadri.
Er wurde zum Ritter des Hosenbandordens ernannt und erhielt den Befehlshaberposten über die erste und am besten besoldete Abtheilung der Leibgarde; aber Hof und Stadt lachte über seine militairischen Heldenthaten und Buckingham's Witz sprühte seine letzten schwachen Funken gegen den General aus, der im Bett eine Schlacht gewonnen hatte.
Ich hatte Offiziere und Unteroffiziere ernannt, welche jeden Neuangekommenen, nachdem ich ihm seinen Platz angewiesen hatte, sofort einübten. Am Spätnachmittag begann das Manöver und fiel zur allgemeinen Zufriedenheit aus. Das Fußvolk schoß ganz exakt, und die Chocs der einzelnen berittenen Körper wurden mit eleganter Sicherheit ausgeführt.
Dies änderte ihren Plan, indem sie nicht länger warten, sondern schleunigst mit ihren Scharen zu De Coninck nach Damm kommen wollten. Der junge Gwijde wurde als nächster Blutsverwandter Robrechts zum Oberbefehlshaber des Heeres ernannt, da Wilhelm von Jülich diese Würde in Rücksicht auf seinen Stand als Priester nicht annehmen wollte.
Dort hatte Bürgermeister Ludwig Alt einem Stadthauptmann Platz machen müssen, zum Syndikus wurde gleichfalls eine andere Persönlichkeit ernannt, und kurz darauf wurden beide Posten wieder aufgehoben und mit Bürgern besetzt, über deren freundlich ergebene Gesinnung kein Zweifel obwalten konnte.
Im ganzen also blieben auch die Konsuln, was die Koenige gewesen waren, oberste Verwalter, Richter und Feldherren, und auch in religioeser Hinsicht war es nicht der Opferkoenig, der nur, damit der Name vorhanden sei, ernannt ward, sondern der Konsul, der fuer die Gemeinde betete und opferte und in ihrem Namen den Willen der Goetter mit Hilfe der Sachverstaendigen erforschte.
Von dem Erfolg, der ihm bei seinen Zeitgenossen ward, zeugen die Widmungen des bedeutendsten dichterischen und des bedeutendsten Geschichtswerkes seiner Zeit, der Satiren des Lucilius und der Geschichtsbuecher des Antipater; und auch fuer die Zukunft hat dieser erste roemische Philolog die Studien seiner Nation bestimmt, indem er seine zugleich sprachliche und sachliche Forschung auf seinen Schueler Varro vererbte. 23 Die Behauptung zum Beispiel, dass die Quaestoren in der Koenigszeit von der Buergerschaft, nicht vom Koenig ernannt seien, ist ebenso sicher falsch als sie den Parteicharakter an der Stirn traegt. Mehr untergeordneter Art war begreiflicherweise die literarische Taetigkeit auf dem Gebiet der lateinischen Rhetorik; es gab hier nichts zu tun als Hand- und Uebungsbuecher nach dem Muster der griechischen Kompendien des Hermagoras und anderer zu schreiben, woran es denn freilich die Schulmeister, teils um des Beduerfnisses, teils um der Eitelkeit und des Geldes willen, nicht fehlen liessen.
Er war aber im Hospital an einer schweren Blessur krank gelegen, und als er wieder zu seinen Kameraden kam und zum Unteroffizier ernannt wurde, fiel ihm ein, daß ihm vor zwei Jahren sein Stiefbruder so übers Maul gefahren: er sei nur Gemeiner und der Vater Korporal, und dann die Geschichte von dem französischen Unteroffizier, und wie er seinem Annerl von der Ehre so viel geredet, als er Abschied genommen.
Infolge meiner fast vier Jahre langen Verwendung als Generalstabschef eines Armeekorps war ich im Dienstalter so weit vorgerückt, daß meine Ernennung zum Kommandeur einer Infanteriebrigade nicht mehr in Frage kam. Ich wurde daher nach dieser Zeit im Jahre 1900 zum Kommandeur der 28. Division in Karlsruhe ernannt. Diesem Allerhöchsten Befehl folgte ich mit ganz besonderer Freude.
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