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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Man vernahm das Plätschern des Springbrunnens im Garten, eine Fliege stieß summend gegen die Fensterscheibe, und nur ein gedämpftes Geräusch drang vom Vorplatze zu ihm. Er legte ermattet den Kopf auf das Polster und schloß die Augen. »Es ist gut so, es ist gut so«, murmelte er halblaut; und dann, ausatmend, befriedigt, befreit, wiederholte er noch einmal: »Es ist ganz gut so

Jarro hatte die ganze Zeit mit den Flügeln geschlagen und loszukommen versucht, als er aber merkte, daß die Menschen ihn nicht umbringen wollten, legte er sich mit einem Gefühl des Wohlbehagens in dem Korbe zurecht. Jetzt erst fühlte er, wie ermattet er von den Schmerzen und dem Blutverluste war.

»Gott vergelte es Euchantwortete der Fremde; »führt mich, wohin Ihr wollt, denn der Schmerz in meinem Bein ermattet mich

Bring' nur erst den Buben in die Hütte!“ Der Wilderer nahm den Zacher auf die Schulter und trug ihn zur Hütte, wo er den Kleinen mit Schnaps labte und zum Leben brachte. Mittlerweile hat sich auch der Einödpater heraufgeschleppt, und völlig ermattet nahm er Platz am Herd. Wie das erquickte!

Im Mittelgrund ermattet allmählich der lebhafte grüne Ton und vermählt sich auf entferntern Berghöhen schwach violett mit dem Blau des Himmels.

»Verzeih«, sagte ich; sie entgegnete nichts und sah mich nicht an. Sie atmete hastig und lehnte sich ein ganz klein wenig an mich, sehr ermattet. »Verzeih«, sagte ich nochmals. Schließlich gab ich ihr die Zügel meines Pferdes und ging hin, um das ihrige einzufangen. Es ließ sich ganz willig festnehmen; es war durchnäßt und dampfte wie ein Schornstein.

Soll dann ein jugendliches Gehirn stundenlang neue Kenntnisse aufnehmen können, ohne ermattet zu werden? Da wird es oft gehen, wie wenn man einen Schwamm ins Wasser taucht, ihn dann herausnimmt und in anderes Wasser taucht in der Absicht, er solle noch viel von letzterem aufnehmen. Das zweite Wasser wird eben vom Schwamm ablaufen, weil er bereits gefüllt war.

TALBOT. Hier unter diesen Bäumen setzt mich nieder, Und ihr begebt euch in die Schlacht zurück, Ich brauche keines Beistands, um zu sterben. FASTOLF. O unglückselig jammervoller Tag! Hier liegt der Feldherr auf den Tod verwundet. LIONEL. Das wolle Gott nicht! Edler Lord, steht auf! Jetzt ists nicht Zeit, ermattet hinzusinken.

Er war noch nicht weit gekommen, da sah er eine Elchkuh im Moor liegen und neben ihr ein Kälbchen. Die Kuh war tot, aber das Kälbchen lebte noch; es war aber ganz ermattet und konnte sich nicht rühren. Karr stand dicht daneben; bald bückte er sich nieder und leckte das Kälbchen, bald stieß er laute Klagetöne aus, um Hilfe herbeizurufen.

Wir sind nicht ermattet, wir dürsten auch nicht, wir sind nicht mehr sterblich, solange du unser König bistSo spornten sie ihre Rosse und jagten mit dem König weiter, bis sie den Feind sahen und den toten Großkönig fanden.

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