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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Wenn ich einen Knaben hätte, er müßte mir ein Handwerk erlernen, und wenn er das geringste Talent zu einer sogenannten »Kunst« verriethe, drehte ich ihm mit kaltem Blute selber den Hals um.« »Und doch sitzen hier oben auf dem einen alten Felsblocke zwei lebendige Wesen, die der nämlichen vogelfreien Gilde angehörenlachte Könnern.

Sobald eine Künstlerin eine der genannten Vorschriften vernachlässigt, dunkeln ihre Linien nicht nach oder sie wird krank und stirbt. Der Tätowierberuf ist insofern erblich, als eine junge, Frau die beste Gelegenheit hat, die Kunst von einem älteren Familiengliede zu erlernen. Bisweilen bilden sich die Frauen, um von einer Krankheit zu genesen, zu Tätowierkünstlerinnen aus.

Auch mit dem Erlernen der Künste fangen Männer und Frauen erst nach der Pubertät an; diese legen sich auf das Flechten von Matten und das Ausführen von Perlenarbeiten; jene erlernen die Holz- und Knochenschnitzerei, das Entwerfen von Mustern für Verzierungen aller Art u.s.w.

»Reicher Gottdacht’ ich, »wie mag dir das gute Mägdlein so hohe Kunst zutrauen und wie könnt’ ich sie je erlernen; sie muß von Gott verliehen seinWährend ich so der Muße genoß, sah ich auch die Feder schon bereit liegen, und das Tintenfäßlein stund dabei.

Das hätte es aber nicht geachtet, denn es dachte, das müsse so sein; aber wenn es dann etwa am Abend einen Augenblick still saß, dann rief ihm der Chäppi gleich zu: »Du wirst so gut Rechnungen zu machen haben, wie ich; du meinst, du müssest nichts tun, und in der Schule kannst du ja nie etwasDas tat dem Wiseli weh, denn es hätte gern recht fleißig alles gelernt und wäre gern regelmäßig zur Schule gegangen, damit es alles gut begreifen und erlernen könnte, wie viele andere, und es wußte recht wohl, daß es fast überall zurück war.

Herr Hinzelmeier neigte sich zur Frau Abel und küßte ihre seidenen Haare; dann sagte er, freundlich des Knaben andere Hand ergreifend: "Du bist jetzt groß genug! Möchtest du wohl in die Welt hinaus und eine Kunst erlernen?" "Ja", sagte Hinzelmeier, "aber es müßte eine große Kunst sein; so eine, die sonst noch niemand hat erlernen können!"

Wenn die kleinen Kinder über zwei Stunden auf der Schulbank sitzen, so bemerkt man an ihnen, besonders an den Schwächlingen, die größte Langweile, und man sieht recht gut, daß sie sich am Unterricht wenig oder gar nicht mehr betheiligen. Ist der Schulplan zu ausgedehnt und zu reichhaltig, so kann ferner eine Gründlichkeit im Erlernen und Einüben nicht erwartet werden.

Darauf wies er sie an, gleich den anderen Mädchen in seine Disziplinkammer zu kommen und sich dort zur Pönitenz vorzubereiten. Diese Kammer hatte er damals in einem Hause auf dem Steinhauersdyk in Brügge bei einer Witwe, Frau Pr., bei der die oben genannte Betken und einige andere Mädchen in Kost waren, um die Kochkunst zu erlernen.

»Aber das ist eine Sache, wo Du weniger Menschen- wie Waarenkenntnisse brauchst, und wie leicht kannst Du darin betrogen werden.« »Waarenkenntnisse, Du lieber Gottsagte die Gräfin; »das Material ist so einfach, daß sich das gewiß in wenigen Monaten vollständig erlernen läßt. Aber weißt Du selber etwas Besseres?« »Ich?

Denn sie haben selbst nichts Eiligeres zu tun, als die Komödie zu erlernen. Gemma Cantoggi, das Kind, frisch vom Lande, heiratet den Lanti, einen Viveur auf dem Abmarsch. Sauber ist das. Verlangt man von einer, sie solle machen, daß man sich selbst vergißt wahrscheinlich darf man auch von ihr nichts wissen?

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