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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Da man aber nicht auf Säumnisse hoffen durfte, so hatten die Soldaten für den letzten Abstand auf zehn Schritten noch Feuerkränze, die entzündet in Feindes Glieder geworfen wurden, durch ihr Glutsprühen und den athemraubenden Schwefeldunst Verwirrung anzurichten, während dessen die Röhre der fertigen Schützen erlegten, was noch übrig war.

Sie hatte den Mann aber inzwischen sehr lieb gewonnen und legte ihm ans Herz, stets dabei zu sein, wenn die Jäger seines Stammes Wildschweine erlegten, da es leicht geschehen könne, dass auch sie sich unter den Jagdopfern befinde.

Später, als wir beim Frühstücke um unsere Eisentöpfe saßen, wurde uns die Erklärung dazu geboten. Jene holländischen Bauern, welche nahe an Städten wohnen, bringen die erlegten Thiere, meist nachdem sie dieselben ausgeweidet, und ihnen die Köpfe abgeschnitten, die sie draußen im Felde den Schakalen und Geiern überlassen, aufgeschnitten zu Markte.

Diese beiden taten sich zusammen, wohnten in einer Erdhöhle, legten Fallen, schnitzten Pfeile, buken Brot auf einem Stein und wachten gegenseitig über ihr Leben. Der Bauer verließ den Wald niemals, aber der Fischer, der kein so furchtbares Verbrechen begangen hatte, nahm zuweilen die erlegten Tiere über die Schulter und schlich sich zu den Menschen hinunter.

Auf der mit schweren purpurnen und goldgestickten Decken und feinen Leintuechern ueberspreiteten Bahre lag dieser selbst, gleichfalls in dem vollen Schmuck des hoechsten von ihm bekleideten Amtes und umgeben von den Ruestungen der von ihm erlegten Feinde und den in Scherz und Ernst ihm gewonnenen Kraenzen.

Ich habe in seinem verlassenen Studio die lebensgroße Figur eines Philoktets gesehen, welcher mit einem Flügel eines erlegten Raubvogels den Schmerz seiner Wunde wehend kühlt. Ein schön gedachtes Bild, das in der Ausführung viel Verdienste hat, aber nicht fertig geworden. Ich bin fleißig und vergnügt und erwarte so die Zukunft.

Ich warf ihnen eines Morgens die Überreste einer erlegten Hirschantilope zu, von der ich nicht mehr als ein Rückenstück hatte genießen können, und die sonst die Sonne oder die Schakale vernichtet hätten, und erschrak über die sinnlose Gier dieses Flußgesindels.

Wenn er vom Pürschgang heimkam, sprangen wir ihm entgegen und staunten ihn an, wenn er einen erlegten Hirsch oder einen Gamsbock brachte, und immer hatte er was für uns, eine seltsam geformte Wurzel, einen Baumschwamm oder eine Pfeife, die er unterwegs aus einer Rinde zurechtgemacht hatte.

Der hundertste Theil des von den Zulus erlegten Wildes, bemerkt Delagorgue, würde zu seinem und seiner Begleiter Unterhalt mehr als hinreichend gewesen seinDie Buschmänner zerstören häufig grössere Jagdbeute aus Missgunst und Bosheit: »was sie selbst im Ueberfluss nicht gebrauchen können, soll wenigstens keinem anderen zu Gute kommen«, sagt Lichtenstein 2, 565 von ihnen.

Eduard fehlte noch; er war gestern Abend wieder dem Hirsch zu Gefallen gegangen, hatte auch auf ihn geschossen, aber vorbei, und gedachte sein Glück heute Morgen noch einmal zu versuchen. Der feierliche Einzug der erlegten Beute, falls diese noch erlangt werden sollte, war schon zwischen ihm und Theobald verabredet worden.

Wort des Tages

zähneklappernd

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