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Aktualisiert: 11. Juli 2025
Von der Abtei Schwarzach kaufte kurz vor ihrer Aufhebung ein dortiger Bauer ein Stück Feld und Wald, versäumte aber, sich für die Zahlung einen Schein geben zu lassen. Nach einigen Jahren forderte die Herrschaft, welcher das Kloster zugefallen, von ihm den Kaufschilling, und da er dessen Entrichtung nicht beweisen konnte, ward er verurtheilt, ihn nochmals zu erlegen.
Im Sommer 1859 erhielt ich die Nachricht, daß er binnen drei Tagen einem heftigen Gelenkrheumatismus erlegen sei. So war ich der Letzte von der Familie.
»Du hast mit mir sprechen wollen. Was willst du?« fragte der Scheik. »Erlaube mir, diesen Löwen zu erlegen.« »Du kannst keinen Löwen töten! Zwanzig von uns reichen nicht aus, ihn zu jagen, und mehrere würden sterben daran.« »Ich töte ihn allein; es ist der erste nicht.« »Sagst du die Wahrheit?« »Ich sage sie.« »Wenn du ihn erlegen willst, so habe ich nichts dagegen.
Ansteckende Krankheiten waren die Folge der Not und raeumten in den dicht um die Hauptstadt zusammengedraengten Heermassen fuerchterlich auf von Strabos Veteranenheer sollen 11000, von den Truppen des Octavius 6000 Mann denselben erlegen sein. Dennoch verzweifelte die Regierung nicht; und ein glueckliches Ereignis fuer sie war Strabos ploetzlicher Tod.
Während der Forscher im Kahne nach Nestern und Eiern dieser Thiere fahnden kann, ist es den ihm längs der Ufer Folgenden möglich, die auffliegenden Thiere zu beobachten, oder die von ihm bezeichneten zu erlegen.
Sie schaute schweigend nach der Stelle noch, wo brach Den Perserstolz ein Türk, der ihn vom Sattel stach; Und rief: O Scham, o Schmach! Weh um Hedschir, den Degen! Du rühmtest dich ein Mann, und bist dem Kind erlegen. Wie hast du ungeschickt um meine Gunst gebuhlt! Dein Sper war stumpf gespitzt, dein Gaul war schlecht geschult.
Von einer Zurücknahme und gar von einer Rückerstattung der angezahlten 2000 Mark könne daher nicht die Rede sein, vielmehr sei der Rest der vertragsmäßigen Kaufsumme sofort zu erlegen. Diederich schrieb darauf noch entschiedener als das erstemal und drohte mit einer Klage.
Da wollten die Herren ihn schon verlassen, als plötzlich eine Botschaft kam, daß ein wildes Schwein in dem fürstlichen Tiergarten toll geworden wäre und in dem darin befindlichen gläsernen Lusthause alles chinesische Porzellan zertrümmert habe; es sei äußerst nötig, es sogleich zu erlegen, damit es nicht andere Schweine beiße und auch toll mache, welche dann leicht die ganze Stadt Porzellania über den Haufen werfen könnten.
So berichten die Stadtarchive von einem wilden Thiere, das 1785 das Land und die Stadt mit Schrecken erfüllte. Kein Bewohner der Stadt wagte sich mehr ins Freie. Schließlich wurde eine Schar muthiger Männer bewaffnet, und es gelang ihnen auch an der Grenze der Gemeinde das Thier zu erlegen. Ein solches Thier hatte noch Niemand gesehen; man wußte es nicht zu benennen.
Niemand kann daran denken, ihn zu erlegen, falls er nicht eine silberne Kugel in der Büchse hat. Eine Kugel aus Silber und Glockenerz, an einem Donnerstag-Abend bei Neumond im Kirchturm gegossen, ohne daß Pfarrer oder Küster oder irgendein Mensch davon weiß, die würde ihn töten können; aber eine solche Kugel ist nicht leicht zu beschaffen.
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