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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Und so küßte sie wieder, wie Hans Seckersdorf sie küßte, und dachte oft dabei an die große Flamme, die einmal in ihm gebrannt hatte, und ob die für immer ausgelöscht sei ... Mit Gertrud und ihrem Schicksal beschäftigte sie sich nicht viel. Sie wollte deren glänzende äußere Erlebnisse, von denen sie hörte, als Tatsachen nehmen und nicht über der Schwester Seelenzustand grübeln.
Weheste und zarteste Erlebnisse, die wahllos ineinanderstürzen, aber binden sich an diese Silhouette. Germaine schnitt sie mir, ultramarin auf orange, in unserem kleinen Haus an den Tuilerien, als der Sommer dunkel und mit Gerüchen durch unsere Gardinen wehte. Niemals in der grenzenlosen Flucht der Zeit habe ich den Leib einer Frau mit dieser Hingebung geliebt wie den Germaines.
Niemand kann im geschichtlichen Interesse mehr wünschen als ich, daß der freundliche und um den milderen Verlauf jener Tage vielfach verdiente Herr v. Minutoli seine damaligen Erlebnisse erzählte. Aber ich wünschte doch, Felix Lichnowski lebte noch und bestätigte mir's, daß er mich aufforderte: "Freund, Sie müssen reden! Sie müssen! Ich lasse Sie nicht!" "Worüber?" "Über was Sie wollen!
Nur keine weiteren Worte, fühlte er, und wie gehetzt erzählte er von Josef, dem Tanz und dem Wirt und nannte ihn irgendwie. Seine Worte bekamen Würde, daß sie erstaunt zu ihm aufsah. Dann schritten sie schweigend durch die Nacht. Die Erlebnisse der Emma Schnalke Die Person, um die es sich hier hauptsächlich handelt, heißt Emma Schnalke. Oder auch anders. Das hat nichts zu sagen.
Dann oder wann. Man soll die Dinge von sich werfen. Weit. Und die Erlebnisse abstreifen wie einen Seifenschaum mit nachlässiger Hand von der Brust am Morgen und am Abend und jeden Tag, damit sie uns nicht demütigen einmal früher oder später so und so.
Er wollte noch einige Stunden verbringen auf dieser Höhe mit dem Blick auf die Stadt zu seinen Füßen. Irgendwo würde er schon ein grünes und kühles Plätzchen finden. Und mit dem charakteristischen Ruck seiner Schultern schüttelte er die Erlebnisse dieses Nachmittages von sich: aus seiner Stirn und von seiner Brust. Nun waren sie ihm erledigt für immer.
Lockung und Gefahr war auch in ihnen, aber sie ordneten sich williger in die Folge der Gesichte und Erlebnisse. Heine schloß zunächst zuviel des Gegenwärtigen ein und aus; er war die Wunde, die ich vor kurzem erlitten hatte. Ich heilte sie durch Geister von entgegengesetzter Prägung.
Ich kann nötigenfalls mit etwas Munition, aber nicht mit Proviant dienen, wenigstens nicht mit einem so seltenen, wie Ihre Speisenkarte zeigte.« »Pah! Aber ich habe wirklich eine Bitte oder vielmehr eine Frage.« »Sprechen Sie!« »Wir sprachen gestern wenig über Ihre Erlebnisse; aber ich vermute, daß Sie Reiter sind.« »Ich reite allerdings ein wenig.« »Nur Pferd oder auch Kamel?«
»Und nun kann ich Euch noch erzählen, daß Smirre, der Fuchs mit dem abgebissenen Ohre, in dem Fuchsbau auf Skansen gefangen saß,« fuhr der Junge fort, nachdem er seine Erlebnisse berichtet hatte. »Und obgleich er sehr häßlich gegen uns gewesen ist, tat er mir doch herzlich leid.
Wir dankten mit lautem Hurra und zogen weiter, stolz auf das uns von dem Oberbefehlshaber unserer Armee und Erben der Krone Preußens gespendete Lob, freudig bereit, ihm zu neuen Kämpfen zu folgen. Der weitere Verlauf des Feldzuges brachte uns aber nur noch Märsche und somit keine erwähnenswerten Erlebnisse. Der am 22.
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