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Es wird still, und es erklingt eine neue, weiche, zitternde Stimme: »Bonze, mein Kind Bonzeklingt es wie eine Harfe: »Mein Herzenskind Bonze

Gegenwärtig, wo es Tausenden einleuchtet, wohin die Entchristlichung der Völker und die Protestantisirung katholischer Christen führe und wo aus den Denkschriften der Oberhirten der oberrheinischen Kirchenprovinz ein Wächterruf des Himmels an sämmtliche Dusler unter dem Monde erklingt, da wird es Pflicht, alle Kraft aufzubieten, um einer bessern Zukunft eine Gasse machen zu helfen.

Sie kommt, ein Vogel, der entschlafen will. Der Schwäne Fittich überdacht sie weiß. Die blauen Lider schatten sanft herab. Und bei der Sensen blanken Melodien Träumt sie von eines Kusses Karmoisin Den ewigen Traum in ihrem ewigen Grab. Vorbei, vorbei. Wo an das Ufer dröhnt Der Schall der Städte. Wo durch Dämme zwingt Der weiße Strom. Der Widerhall erklingt Mit weitem Echo. Wo herunter tönt

Gott segne eure Hände, Maurer! Laß mich mit dabei sein und die Rache vollziehenUnd Hymnengesang erklingt, und die Glocken läuten wie über einer Toten. O Waldemar, König von Dänemark, auch dein Los wird es sein, dem Tode zu begegnen, dann wirst du auf deinem Bette liegen und vieles hören und sehen und dich in Qualen dabei winden.

Wir haben ihn so wild ersehnt. Nun ist er da. Wie er im Mantel Sich an die alten Pappeln lehnt. Jetzt schlägt er seine Wimpern auf Und sieht uns an und nickt uns zu. Hat er nicht ganz dieselben Augen, Nicht ganz denselben Mund wie du? Am Kreuzweg. Vom Dorf her durch die Nacht erklingt Gesang: Ein altes deutsches wehes Liebeslied, Von Lieb' und Not Und Treu' und Tod.

Und wenn lind und leise So Form wie Farbe rings verschwimmt, Erklingt in meiner Brust die Weise, So dämmerfroh und unbestimmt. Und wenn dann, tief in seinem Innern, Ein Abglanz meines Leids ersteht, Soll er des Dichters sich erinnern, Des Name längst im Wind verweht ... Im Volkston.

Noch schlimmer steht es mit den anderen, an Stelle des "Nichts" gesetzten Begriffen. Aufgehobene Disharmonie ist nicht ohne weiteres Harmonie, sie ist an sich bloß nicht vorhandene Disharmonie, Leere, ein Nichts an Stelle der Disharmonie. Nicht, wo nichts mehr erklingt, sondern wo Klänge ungestört zusammenklingen, ist Harmonie.

Bis in allen Herzen der Samen aufgeht, bis in allen Schlafstuben gespenstisch blau ein lieber Toter seine Wunden zeigt; und endlich, endlich, als herrliches Erlösungslied der Welt, der millionenstimmige Wutschrei: »Men-schen-sa-latunter meinem Fenster erklingt. Heldentod Der Herr Stabsarzt hatte nicht verstanden.

Der Roman ist die Form der gereiften Männlichkeit: sein Trostgesang erklingt aus der ahnenden Einsicht, daß überall Keime und Fußspuren des verlorenen Sinnes sichtbar werden; daß der Widersacher aus der selben verlorenen Heimat stammt, wie der Ritter des Wesens; daß dem Leben deshalb die Immanenz des Sinnes verlorengehen mußte, damit sie überall gleich gegenwärtig sei.

Wenn sein Ruf erklingt, müssen alle auffliegen und die Blumen wechseln. Wer zu spät kommt und keine Blume mehr findet, wird in die Mitte geschickt und muß abrufen. Das war sehr unterhaltend. Maja sah eine Weile zu, es machte ihr viel Vergnügen.