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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Der Aufzug gewährt das überzeugendste Bild einer großen Volksbewegung, die sich, durch die sinnreiche Bühneneinrichtung, bald drängt, bald erweitert, bis sie sich in voller Breite ergießt. Durch häufige und nur allzu häufige lebende Bilder nach dem Alten Testamente, die für das Christentum vorbildlich sein sollen, unterbrochen, rückt die Handlung nur träge vorwärts.
Unter den Eingeborenen dieser Länder hat sich die Sage erhalten, »beim großen Wasser, als ihre Väter das Canoe besteigen mußten, um der allgemeinen Ueberschwemmung zu entgehen, haben die Wellen des Meeres die Felsen der Encaramada bespült.« Diese Sage kommt nicht nur bei einem einzelnen Volke, den Tamanaken vor, sie gehört zu einem Kreise geschichtlicher Ueberlieferungen, aus dem sich einzelne Vorstellungen bei den Maypures an den großen Katarakten, bei den Indianern am Rio Erevato, der sich in den Caura ergießt, und fast bei allen Stämmen am obern Orinoco finden.
Drei Weiber zugleich poltern an die Thür des Gotteshauses, ein anderes liegt ohnmächtig in den Nelken, die Gebete rauschen nicht mehr, sie rasen zum Himmel. Da knarrt das Schloß der Weibel tritt hervor. Tödliche Stille »Seppi Blatter hat sich freiwillig gestellt!« Lautes Weinen bildet die Auslösung der Spannung. Aus der Kirche ergießt sich die dunkle Schar der Männer.
Sie sind redselig genug, wo es sich um die moralische Beurteilung Alexanders handelt; von seinen militärischen Aktionen geben sie ungefähr genug, um deren summarischen Zusammenhang erkennen zu lassen; über sein politisches Handeln, über die Motive, die ihn bestimmten, die Zielpunkte, die er im Auge behielt, sagen sie wenig oder nichts, so daß auf Grund der Information, die sie uns geben, auch die Vorstellung gerechtfertigt hat scheinen können, Alexander habe den Hellespont überschritten mit dem sehr einfachen Plan, bis zu dem noch unbekannten Ganges und dem eben so unbekannten Meer im Osten, in das er sich ergießt, zu marschieren.
So fand er sich tief beweget Und, dem Bücherstaub entronnen, Neue Liebe in dem Herzen, Zwischen Blumen in der Sonne. Doch da eine Stimme schwellend Sich ergießt zum Orgelstrome, Schreitet er zu der Kapelle, Die in Büschen steht verborgen. Und er wurzelt auf der Schwelle; Rosarosa schlägt die Orgel Singend, ohne ihn zu sehen, Zwischen Engelbildern golden.
Der Traisen-Fluß in Unteröstreich, der bei Traisenmauer in die Donau fällt, entspringt hinter der Lilienfelder Alpenkette aus dem sogenannten Traisenberg, und ergießt sich in zwei Bächen, wovon der eine hinter Tirnitz aus der Süd- und der andere hinter Hohenberg aus der Nordseite des Berges hervordringt, so, daß beide erst oberhalb Lilienfeld sich wieder vereinigen, und die eigentliche Traisen bilden.
Die Meliponen hängen dort ihre ungeheuren Stöcke an die Baumäste. Pater GILI hat im Jahr 1766 den Suapure und den Turiva, der sich in jenen ergießt, befahren. Er fand dort Stämme der Nation der Areverier. Wir übernachteten ein wenig unterhalb der Insel Macupina. Am 9. April.
Da wirft sich Beerencreutz neben ihm und Gösta Berling nieder, und dann lagern sie sich alle im Kreis um den Kessel, der von dem einen Mund zum andern geneigt wird. Schließlich bekommt er einen Stoß, so daß er umstürzt und der ganze heiße, klebrige Trank sich über die Lagernden ergießt.
Die Mündung des Rio Negro liegt sogar unter dem 3° 9′ der Breite; aber auf diesem ganzen Landstrich kommen in den Wäldern und auf den Grasfluren weiße und schwarze Wasser dergestalt unter einander vor, daß man nicht weiß, welcher Ursache man die Färbung des Wassers zuschreiben soll. Der Cassiquiare, der sich in den Rio Negro ergießt, hat weißes Wasser wie der Orinoco, aus dem er entspringt.
Mitten in diesen Raudalitos ergießt sich, wie die Missionäre annehmen, der Atabapo in den Orinoco. Nach meiner Ansicht ergießt sich aber der Atabapo vielmehr in den Guaviare, und diesen Namen sollte man der Flußstrecke vom Orinoco bis zur Mission San Fernando geben.
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