Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 5. Juni 2025
Und wir gewahren nicht, ins Heut versonnen, Daß jeder Tropfen, den die Zeit ergießt, Von unsrer Seele löst und so durchglutet Herniederrinnt in einen dunklen Bronnen, Der einst in andre Schalen überfließt Berauschter Zecher, die der Tag umflutet.
Es hat keinen anderen Abfluß als die Angara, welche bei Irkutsk vorüber strömt und sich etwas oberhalb der Stadt in den Jeniseï ergießt. Die Berge, welche den See einrahmen, bilden einen Arm der Tunzugen, einer Unterabteilung des orographischen Systems des Altaïgebirges. In der jetzigen Jahreszeit machte sich die Kälte schon bemerkbar.
Du bist der Schatten, drin ich still entschlief, und jeden Traum ersinnt in mir dein Samen, du bist das Bild, ich aber bin der Rahmen, der dich ergänzt in glänzendem Relief. Wie nenn ich dich? Sieh, meine Lippen lahmen. Du bist der Anfang, der sich groß ergießt, ich bin das langsame und bange Amen, das deine Schönheit scheu beschließt.
61 Wie rasch durchläuft in lieblichem Gewühl Der Rosenfinger Flug die seelenvollen Saiten! Wie reitzend ist dabey aus ihrem offnen weiten Rückfallenden Gewand der schönen Arme Spiel! Und, da aus einer Brust, die Weise zu bethören Vermögend war, das mächtige Gefühl Sich in Gesang ergießt, wie kann er sich erwehren Auf seinen Knie'n die Göttin zu verehren?
Bedeutsam ist hierbei die Rolle des +minder Bewußten+. Es macht einen wesentlichen Teil unserer Triebfedern und Motive aus, es ist mitbestimmend für die Richtung unseres Handelns, es gibt unserer Psyche die eigenartige, scheinbar grundlos wechselnde »Stimmung«, die sich über alles ergießt, was wir erleben.
Man fragt sich, ob das Insekt die reizende Flüssigkeit erst im Augenblick ergießt, wo es wegfliegt, wenn man es verjagt, oder ob es die Flüssigkeit wieder aufpumpt, wenn man es saugen läßt, soviel es will?
Die Revolution hatte diesmal in Berlin mit einer solchen Heftigkeit eingesetzt, daß die Regierung wie von einem Lavastrom hinweggefegt wurde, der sich plötzlich über alles Leben ergießt, alles verschlingt und jeden Widerstand verbrennt, zermalmt. In den Straßen tobte ein wahnwitziger Kampf. Es war keine Schlacht mehr, es war ein Schlachten.
Sieben hohe Berge sah ich, welche höher als alle Berge, die auf der Erde; und von ihnen geht hervor Reif, und es gehen dahin und vergehen Tage und Zeiten und Jahre. 6. Sieben Flüsse auf Erden sah ich, größer als alle Flüsse; einer von ihnen kommt von Abend, in das große Meer ergießt sich sein Wasser. 7.
In meinem Zustand wirken auch Schmerz und Freude gleichmäßig stark auf mich; erlaubt man jemand bei mir einzutreten, den ich lange nicht gesehen, so ergießt sich ein Strom von Tränen aus meinen Augen, und dann kommt das Fieber.
In dieses Tal, und zwar dort, wo es wirklich als enge Schlucht seinen Abschluß nimmt, ergießt sich von einer wohl hundert Meter höher gelegenen Talsohle ein Wasserfall, der je nach Tages- und Jahreszeit und der gerade herrschenden Strömung der Luft, mehr oder weniger stark, mit seinem Rauschen eine immerwährende Musik des Fleckens ist.
Wort des Tages
Andere suchen