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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Es ist ergötzlich zu beobachten, wie Wespen und Ameisen von der Zudringlichkeit und Dickfelligkeit der Fliegen genau so wie wir Menschen gestört und irritiert werden. Wie mag in einem rechten Sturm ein Baum zum Gefühl seiner selbst kommen! Wie wunderbar ist eine Birke im Sturm! Wie göttlich graziös! Wie unsagbar malerisch! Lärchen, Birken, Erlen, ein fraulicher Wald!

Es war ergötzlich, dem bald trägen, bald ausschweifenden Leben des Hafens beizuwohnen, in beschaulicher Tatlosigkeit der englischen Regierung und dem lieben Gott die Sorge für das eigene und fremde Wohlergehen überlassend. Ich schloß Freundschaft mit Negern, Elefanten und Königen, von denen allen es in Mangalore ein gut Teil gibt.

stellen, indem sie als Medium der Vergangenheit, der Zukunft und des Ernstes, den Vehikel unserer Befürchtungen, unserer Reue und aller unserer Schmerzen abgeben. Diese strenge, unermüdliche, überlästige Hofmeisterin Vernunft jetzt einmal der Unzulänglichkeit überführt zu sehen, muss uns daher ergötzlich sein."

O Hermann, dir verdanken wir das! Drum wird dir, wie sich gebühret, Zu Detmold ein Monument gesetzt; Hab selber subskribieret. Im nächtlichen Walde humpelt dahin Die Chaise. Da kracht es plötzlich Ein Rad ging los. Wir halten still. Das ist nicht sehr ergötzlich. Der Postillion steigt ab und eilt Ins Dorf, und ich verweile Um Mitternacht allein im Wald. Ringsum ertönt ein Geheule.

Die Unterhaltungen waren daher so belehrend als ergötzlich, denn die Freunde gaben sich wechselseitig Rechenschaft vom Gange des bisherigen Lernens und Tuns, woraus eine Bildung entstanden war, die sie wechselseitig erstaunen machte, dergestalt, daß sie sich untereinander erst selbst wieder mußten kennen lernen.

Und wenn nun auch Herr Pfäffling nicht den Freudensprung machte, den der kleine Edmund von ihm erwartet hätte, enttäuscht wäre dieser doch nicht gewesen, denn dieser fröhliche Ausruf der Überraschung, dieses stürmische Stufenüberspringen, um möglichst schnell die Treppe hinauf zu kommen und dieser warme Ruf "Cäcilie!" der durch die ganze Wohnung klang, war auch ergötzlich und herzerfreuend.

Über alles ergötzlich waren der Richter Dogberry und seine Gesellen mit ihrem breiten Bauerndialekte. Das ganze große Haus bebte vom unaufhaltsamen Gelächter der Zuschauer; sowie sie erschienen, mußten sie oft innehalten, um nur gehört zu werden. Mme. Es sind die einfachen Klagen eines von seinem Geliebten betrogenen und darüber wahnsinnig gewordenen Mädchens.

Wem Niederländisch-Indien allein von Java her bekannt ist, der kann sich ebensowenig eine rechte Vorstellung von dem Malayen, dem Amboinesen, dem Battah, dem Alfur, dem Timoresen, dem Dajak, dem Bugie oder dem Makassar bilden, wie wenn er niemals Europa verlassen hätte, und es ist für jemanden, dem Gelegenheit wurde, den Unterschied zwischen diesen Völkern wahrzunehmen, häufig ergötzlich, die Gespräche von Personen anzuhören toll und betrübend zugleich, ihre Redensarten gedruckt sehen zu müssen! von Personen, die ihre Erfahrungen in Indischen Angelegenheiten in Batavia oder in Buitenzorg erwarben.

Der Baum der Erkenntnis war auch da, durch welchen Jeder, der davon ißt, mit großer Weisheit begabt wird. 4. Er war ähnlich einer Art Tamarinde, und trug Frucht, welche äußerst feinen Trauben glich, und sein Wohlgeruch erstreckte sich bis zu einer beträchtlichen Entfernung. Ich rief aus: Wie schön ist dieser Baum, und wie ergötzlich ist sein Anblick! 5.

Ergötzlich klingt es daher, wenn F. L. Schubart die »meisterhaften Andantes« des Komponisten Stamitz ganz ernsthaft als eine natürliche »Folge seines gefühlvollen Herzens« hinstellt, oder Christian Rolle uns versichert, »ein leutseliger, zärtlicher Charakter mache uns geschickt, langsame Sätze zu Meisterstücken zu bilden«. Rosenkranz, Psychologie. 2.

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