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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Zwei Tage nach der Heimkehr der Malaien gestattete der Wasserstand bereits den ersten Gepäcktransport zum Lagerplatz; doch waren diesem erfreulichen Fortschritt für mich sehr unangenehme Tage vorangegangen.
Unser schnelles Glück hat uns Dem Haß der Menschen bloßgestellt Was sind wir, Wann kaiserliche Huld sich von uns wendet! Dritter Auftritt Gräfin Terzky, welche die Prinzessin Thekla an der Hand führt, zu den Vorigen. Gräfin. Wie, Schwester? Von Geschäften schon die Rede Und, wie ich seh, nicht von erfreulichen, Eh' er noch seines Kindes froh geworden? Der Freude gehört der erste Augenblick.
Der Reihe nach im Rang fanden sich die Hof- und Kapitelbeamten ein, um ihre ehrerbietigen Glückwünsche zum erfreulichen Ereignis auszusprechen; die einen in überschwänglicher Weise, andere wieder gelassen und trocken, alle aber auf höflichste Art, demütig, wie es dem hochfahrenden Sinn des Fürsten entsprechen und gefallen mußte.
M. abgegangener Brief hat mir, liebe Charlotte, sehr viel Freude gemacht, weil er in einer ruhigen, wirklich erfreulichen Stimmung geschrieben ist. Ich danke Ihnen sehr dafür. Ich lebe nun wieder ganz in meinen alten Gewohnheiten. Mein Befinden ist sehr erwünscht, und ich wüßte nicht, worüber ich zu klagen hätte.
Es war schon einige Stunden Tag, als wir an den erfreulichen Meerbusen zu Mola di Gaeta ankamen. Die Fischer mit ihrer Beute kehrten schon wieder zurück, das machte den Strand sehr lebhaft. Einige trugen die Fische und Meerfrüchte in Körben weg, die andern bereiteten die Garne schon wieder auf einen künftigen Fang. Von da fuhren wir nach Garigliano, wo Cavaliere Venuti graben läßt.
Und im Bewußtsein dieser erfreulichen Entdeckung sprang er das Gehölz hinab über den Straßengraben und machte sich ebenfalls auf den Heimweg. Großer Gott im Himmel, wie er sie liebte! Er sah sie vor sich, wie sie sein konnte, wenn er ihr zu kindisch war; er sah den guten, großen Blick, bei all ihrer Majestät!...
Die ersten erfreulichen Wirkungen seiner Thätigkeit sah Thomasius im =preussischen Staate=. Friedrich
»Aber ja«, er tröstete mich, »tu nur fleißig vögeln, da wachsen die Duteln g'schwind.« Ich zwickte bei dieser mir so erfreulichen Hoffnung einigemal hintereinander die Arschbacken zusammen, und da hörte er zu reden auf: »Ah
Weshalb ich denn auch von allen Unbequemlichkeiten wenig empfand, da ich mich auf dem überklassischen Boden in einer poetischen Stimmung fühlte, in der ich das, was ich erfuhr, was ich sah, was ich bemerkte, was mir entgegenkam, alles auffassen und in einem erfreulichen Gefäß bewahren konnte.
Wahrhaftig, in mancher unbehaglichen, unbequemen Stunde zu Lande und zu Wasser habe ich mir da, d. h. unter diesem Dache, oft das vorzüglichste Quartier zurecht gemacht, und jetzt hab' ich die Wirklichkeit, und sie ist wunderbar wohlthuend!« An diesen erfreulichen Ausbruch seiner Gefühle hatte er denn freilich recht praktisch die Frage nach dem Stiefelknecht geknüpft.
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