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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Ich legte jedoch auf seine einigermassen selbstsüchtige Begründung nicht viel Gewicht, da unser Ansehen bei den Bahau auf etwas anderem als einem grossen Gefolge beruhen musste, und beschloss daher, zur Erforschung des neuen Gebiets alle unsere Sammler und die übrige Gesellschaft und nur eine beschränkte Anzahl Bahau mitzunehmen, die im Grunde doch nur ein von mir bezahltes Geleite Kwing Irangs bildeten.
Durch seine Reisen in dem Lande, durch seinen Aufenthalt in Kirchen, Kapellen, verfallenen Schlössern und allen bedeutenderen Orten erfuhr er mehr, als irgend ein Anderer erfahren konnte, und durch sein lebhaftes Wesen und sein gutes Gedächtnis wurde er zur Erforschung angeleitet und war im Stande, das Erforschte zu bewahren.
Gunther erzählte, daß er es bereits bis zum Dozenten an der Berliner Universität gebracht habe, und daß seine Spezialität die höfische Dichtung des Mittelalters sei. Insofern mache er auch seinem »ihm wider Willen« gegebenen Vornamen Ehre, als er sich mit besonderem Eifer auf die Erforschung des Nibelungenliedes geworfen habe.
In Isaak Newton vereinigten sich wie in keinem Andren vor ihm oder nach ihm zwei Arten von geistiger Kraft, welche wenig mit einander gemein haben und nicht oft in einem hohen Grade der Vollendung beisammen gefunden werden, die aber nichtsdestoweniger bei Erforschung der höchsten Gebiete der Naturwissenschaft gleich nothwendig sind.
Nicht minder wahr aber ist es, daß das große Werk der Erforschung der Natur von den Engländern jener Zeit in einer Weise gefördert wurde, wie nie zuvor zu irgend einer Zeit und von irgend einer Nation. Der Geist Franz Bacon’s, dieser Geist, in welchem Kühnheit und Besonnenheit zu einem wundervollen Ganzen verbunden waren, schwebte über dem Volke.
Wir wollen aber in das Wesen dieses Affectes eindringen und es bietet sich dazu nur ein Weg, auf welchen Wundt zuerst mit grosser Dringlichkeit in seinen Beiträgen zur Theorie der Sinneswahrnehmungen aufmerksam gemacht hat, indem er sagt: „Es wäre ein fundamentaler Irrthum, wenn man in Bezug auf die experimentelle Erforschung der Empfindungs- und Wahrnehmungsprocesse an der Meinung festhalten wollte: Alles, was man auf diesem Wege finde, seien nur Gesetze, die Gültigkeit für die Seele besitzen in ihrem Verhalten gegen äussere Sinnesreize,
Wir werden uns ewig umsonst bemühen, das Wesen irgendeiner Kraft zu analysieren, es gibt keine Erforschung von dem eigentlichen Agens der Welt sein fühlbares Dasein verdichtet unser Denken zum Gedicht, zur Andacht, zum Glauben, die Kraft und ihr religiöser Name "Gott" ist darum kein Gegenstand wissenschaftlicher Analysen.
Anders wäre es nicht möglich zu erklären, warum trotz aller Bemühungen und trotz aller finanziellen Mittel, die die Gesellschaft in die Ausbildung investiert hat, und trotz aller Erforschung der auf Schriftkultur basierenden Erkenntnisprozesse der Mensch am Ende weniger gebildet, aber überraschenderweise keineswegs weniger leistungsfähig geworden ist.
Die nähere Erforschung zeigt dann, daß diese unreinen Tiere heilige Tiere waren, daß sie den Göttern als Opfer dargebracht wurden, denen sie heilig waren, daß diese Tiere ursprünglich identisch waren mit den Göttern selbst, und daß die Gläubigen in irgend einer Weise beim Opfer ihre Blutsverwandtschaft mit dem Tiere und dem Gotte betonten.
Ich las dieses Buch allerdings, lieber Herr Windt! erwiederte Graf Ludwig: und wer liest in unserer Zeit solche Bücher nicht? Soll nie die neue Wissenschaft und die neue Erforschung der Wahrheit durch gebildete Lebenskreise dringen? Heißt nicht unser Jahrhundert mit schönem Vorrecht das philosophische? Herr Graf! fuhr Windt fast heftig auf: halten Sie mich für keinen Finsterling und Pietisten!
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