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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Er betrachtete das ganze innere Sein der Mission auf eine ächt irdische und praktische Art als ein Geschäft, das ihm durch die Missionsgesellschaft vom lieben Gott übertragen worden, und auf diesem entlegenen Winkel schien er nun vollkommen bereit alle solche Pflichten, die ihm vorgeschriebener Weise oblagen, auch getreulich zu erfüllen, vorausgesetzt jedoch, daß ihm dann der liebe Gott, neben anderen Kleinigkeiten, auch noch die Bitte des täglichen Brodes mit seinen verschiedenen Variationen erfülle.

O Herrlicher du, senke der Flammen schlagende Fahnen auf uns mit glühendem Bewenden! Du Ewiger, lenke den Marsch der Verdammten gnädig aus finsteren Bahnen zu blühenden Enden! Du Ewiger, sprenge die irdischen Bande! Mache uns frei! O Herrlicher du, erfülle die Länder mit großem Triumphgeschrei! Kür uns zu Helden, gekrönt mit leidlosem Kranz!

Falls ich aber meine Versprechungen erfülle, dann zahlt ihr mir die Belohnung, welche ihr für die Auffindung von Wasser öffentlich ausgeboten habtAuf diese Bedingung hin wurde der Vertrag geschlossen. Nachdem die Vorbereitungen beendigt waren, begab sich die Frau mit fünfzig Arbeitern auf den Markt: eine ungeheure Volksmenge zog hinterdrein, um das Wunderwerk mit anzusehen.

Denn nicht den Tag der frohen Heimkehr werd ich sehn, Noch vielen von den Euren werd ich tödlich sein, Noch viele Witwen machen, aber endlich werd Ich selbst umkommen und erfüllen mein Geschick. Erfülle du auch deines. Greife frisch zum Schwert, Und um des Lebens süße Beute kämpfen wir.

»Doch nur den Buchstaben, nicht den Sinn. – Ich scheue mich nicht ein Prinzip zu verletzen, wenn ich mir dadurch endlose Umwege spare und auf kürzerem Wege gerade das Ziel, den Sinn jenes Prinzips erfülle.« »Aber betreten Sie damit nicht einen gefährlichen Boden? Wäre es nicht vielleicht doch besser, jene Umwege zu machen

Der Hauptmann wollte in der gestrigen Nacht nachsehen, ob der Diener seine Pflicht erfülle. Er öffnete Schlag zwei Uhr die Tür und fand ihn zusammengekrümmt schlafen. Er holte die Reitpeitsche und schlug ihm über das Gesicht.

Er hatte wohl von jenem Gerede gehört, wonach hier ein Geist hause, der Wünsche erfülle, doch glaubte er nicht daran, sondern war der Meinung, daß ihn irgend ein Schalk, der seine Stoßseufzer gehört habe, äffen wolle. Während der Arbeit ließen ihm die Gedanken keine Ruhe und da ein besonders heißer Tag war, so machte er früher als sonst Feierabend, lud sein Handwerkzeug auf und ging heim.

Weder in transzendenten Glaubensvorstellungen über einen Gott und ein Jenseits, noch in der Erfüllung äußerlicher religiöser Gebräuche so erklärt er kann der eigentliche Kern der Religion bestehen; denn sonst würde die Religion selbst zu einem zweideutigen und wandelbaren Dinge, das in jedem Augenblick und an allen Orten der Erde verschieden wäre. »Aber in uns flammt eine Vorschrift und die muß göttlich sein, weil sie ewig und allgemein ist, sie heißt: ~erfülle Deine Pflicht~; und dieser Satz enthält die Lehren aller Religionen.

Kehre zurück, Jüngling, begann der Greis, kehre zur Welt zurück, wer weiß, wo dein Glück schlummert, gehe hin und erwecke es, du bist zur Gesellschaft geboren, gehe hin und erfülle deine Bestimmung, genieße ohne zu grübeln und du wirst gewiß glücklich sein. Almansur. Verzeihe, edler Greis, daß ich dich täuschte, dir meinen Gram nicht ganz enthüllte.

Erfülle, du gewaltiger Gewährer, nicht jenen Traum der Gottgebärerin, – richt auf den Wichtigen: den Tod-Gebärer, und führ uns mitten durch die Hände derer, die ihn verfolgen werden, zu ihm hin.

Wort des Tages

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