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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Ich werde von meinem großen Hauswesen erdrückt.“ Vor so etwas hatte er sich schon als Junggesell gefürchtet. 1523 sagte er: „Nimmst Du ein Weib, so ist der erste Stoß: wie willt Du nun Dich, Dein Weib und Kind ernähren?
Der Jude warnte ihn, er möchte sich mit solchem Bilde nicht abgeben, in seinem Vaterlande sei manches Unglück damit geschehen: einem Vetter sei der Golem, den er zu häuslichen Diensten gebraucht, so hoch gewachsen, daß er ihm nicht mehr an die Stirn habe langen können, um das Ae auszulöschen; da habe er befohlen, er sollte ihm die Stiefeln ausziehen, und während sich der Golem danach gebückt, habe er ihm listig das Ae von der Stirne gewischt, aber die ganze Last der Erde sei auf den armen Vetter gefallen, und er sei davon erdrückt worden.
Sie müssen dort in ihrem Lager erdrückt sein, ehe sie sich recht besinnen.
Frankreich mag viel gesündigt haben, die Dienste, die es während des achtzehnten Jahrhunderts der Menschheit leistete, werden ihm, so lange Menschen leben, unvergessen bleiben. Die Fortschritte begannen unmittelbar nach dem Tode Ludwig's XIV., dessen Gewalt mit eisernem Drucke auf dem Lande gelastet, alle freie bürgerliche Regung erdrückt, alle freie geistige Bewegung erstickt hatte.
Wehe dem, der sich nicht herausraffen kann aus der schlaffen Sinnesexistenz, wehe dem, der seine Kräfte versauern läßt im Kochtiegel des täglichen Wasser- und Brodlebens, er wird auch an das Lebensziel angeschlendert kommen, d. h. er wird gegessen, getrunken, geschlafen haben und dann gestorben sein, aber er weiß nichts von neuen blühenden Gefilden im innersten Sein, er weiß nichts von den reichen Fruchtgärten der Wissenschaft, er weiß nichts von dem edeln Selbstgefühl, das zu Gott aufsieht und sagt: Herr, ich war ein Kind, und vor dir und durch dich bin ich zum Manne geworden; Herr, ich war arm, und vor dir und durch dich bin ich reich geworden; Herr, ich klebte an der Erde und war erdrückt von ihren Sorgen und ihrem kleinen Treiben und ihren elenden Interessen, und vor dir und durch dich habe ich mich emporgeschwungen und kenne eine höhere Heimath und ein höheres Ziel!
Wohl sehe man in Paris einige Tausend sich den Bauch pflegen und am Besten sich gütlich thun, aber Hunderttausende bekämen nicht einmal eine natürliche Suppe. Die Bouillon sei nur Schein, man bereite sie aus ranzigem Speck, Talg und fauligem Wasser. Der Handelsgeist sei im Wachsen und die niederen Klassen würden mehr und mehr von seinen Betrügereien erdrückt.
Und meinem alten Freund Wegener dankbar, daß er Sie mir ins Regiment gebracht hat. Na, und inzwischen habe ich ja auch zu meiner Freude gehört, daß Sie sich aufgemacht haben, den bisher versäumten Anschluß an die Kameraden zu suchen.« »Sehr wohl, Herr Oberstleutnant! Aber ich möchte gehorsamst bemerken, dieses Uebermaß von Lob erdrückt mich.
Um von den großen Mächten, die er so sehr verehrte, nicht ganz erdrückt zu werden, mußte Diederich leise und listig zu Werk gehen. Einmal nur, in Untertertia, geschah es, daß Diederich jede Rücksicht vergaß, sich blindlings betätigte und zum siegestrunkenen Unterdrücker ward.
Aber es ist nicht die Abhängigkeit vom Einzelnen, Zufälligen wie im Schicksalsdrama alten Stils , die den Fuhrmann erdrückt, es ist die unentrinnbare tragische Verstrickung und Zwiespältigkeit alles Endlichen, die er dumpf erfühlt, gegen die jeder Widerstand unnütz ist.
Jahr nach Jahr hat sie mich eingeschläfert und mein Gewissen erdrückt, daß es nicht ausbrechen konnte an freie Luft. Jetzt ist's vorbei, jetzt ist's vorbei! Er ist gekommen, der Rächer, und die Schuld muß gesühnt werden.« »Vater!« rief Elise in furchtbarer Angst ist geschehen was hast Du?«
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