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Aktualisiert: 9. Juni 2025
„Nein, gnädige Frau! Ich nehme von Ihnen nur, was ich nehmen muß, und lediglich um nicht infolge Ihres Vorgehens unterzugehen. „Ich verspreche Ihnen, daß ich nur bestimmte Personen in das von Ihnen zu unterzeichnende Schriftstück Einsicht nehmen lassen werde. „Und ferner: „Ich erbitte das Geld, sobald Sie es flüssig machen können! Und die Summe? Die Summe?
Wenn ich nicht irre so sind Gesners französische Idyllen noch bey Ihnen, die ich mir gelegentlich zurück erbitte. Ich wünsche Ihnen recht wohl zu leben. Jena am 28 Mai 1797. =Goethe=
Aber der Landphysikus, sein Glas energisch zurückschiebend, rief: »Unter allen Umständen unmöglich, Colonel; der Förster Ulebeule begegnete mir, er ist mit einer Einladung zum Mittagsessen auf den Montag unterwegs; für den Dienstag erbitte ich mir die Ehre; am Mittwoch kommt die Reihe an den Pastor; am Donnerstag doch da wollen wir den übrigen Herren nicht vorgreifen; jedenfalls lassen wir Sie unter keinen Umständen so rasch fort, Oberst.
Ich weiß wohl den Cours eines Schiffes anzugeben, aber nicht den Cours der Papiere, darum erbitte ich mir Ihren gütigen Rath, was ich beginnen soll, mindestens zu versuchen, die angewiesenen Summen ganz oder theilweise zu erheben?
Als Tibet immer noch nicht antwortete, schoß Ange empor: „Sprechen Sie!“ rief sie. „Ich fordere es bei dem Andenken des Unglücklichen! Ich fordere es für die Unmündigen! Ich erbitte es um meinetwillen “ Ihre Stimme versagte.
Er wollte gleich nach Hause, um die fehlgeschlagene Erwartung mit dem Prinzen seinen Frauen anzukündigen; aber ein paar Vertraute Cenrios, die ihn auch kannten, nahmen ihn beiseite und sprachen ihm vor, warum er sich jetzt keine ansehnliche Stelle unter dem neuerrichteten Fähnlein vom Prinzen erbitte, den er so gut kenne und der ihm so gewogen.
Wenn du nun heute Abend mit der reichen Last vor den König trittst, so wird er freundlich gegen dich sein, dann erbitte dir als einzigen Gnadenlohn, daß die Tochter des Königs Abends heimlich hinter die Thür gebracht werde, um zu hören, was deine Brüder untereinander sprechen.«
»Sie sollen mir ein andermal so viel von Ihrem Leben erzählen, als Sie mir nur immer anvertrauen mögen – ich erbitte es als besondere Gunst,« sagte er sehr herzlich.
Zu meiner großen Gefahr habe ich gewagt, ihren Duktus wiederzugeben, der fast der gleiche ist wie der unsrer alten Legenden. Aber der feine und gemessene Stil der heutigen Zeit würde, wie mir scheint, zu wenig im Einklang mit den Geschehnissen stehen und gar mit den Betrachtungen der Chronisten. Sie schrieben um das Jahr 1598. Ich erbitte die Nachsicht des Lesers für sie wie auch für mich.
Erbitte dir eine Gnade, jede, nur nicht deine Freiheit: – ich brauche dich noch.« »Meine Freiheit ist – dir dienen. Eine Gunst: laß mich morgen neben dir fechten.« »Nein, mein hübscher Panther, deine Klauen kann ich noch nicht brauchen: – nur deinen Leisegang. Du schweigst gegen jedermann von der Goten Nähe und Stärke.
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