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Aktualisiert: 9. Juni 2025
»Nein, Herr Graf, der ist in zu guten Händen, den behalten Sie.« Ich sah ihn mit stieren Augen, verwundert fragend an, er fuhr fort: »Ich erbitte mir bloß eine Kleinigkeit zum Andenken, Sie sind nur so gut und unterschreiben mir den Zettel da.« Auf dem Pergamente standen die Worte: »Kraft dieser meiner Unterschrift vermache ich dem Inhaber dieses meine Seele nach ihrer natürlichen Trennung von meinem Leibe.«
Oh, meine Gastfreunde, ihr Wunderlichen, hörtet ihr noch Nichts von meinen Kindern? Und dass sie zu mir unterwegs sind? Sprecht mir doch von meinen Gärten, von meinen glückseligen Inseln, von meiner neuen schönen Art, warum sprecht ihr mir nicht davon? Diess Gastgeschenk erbitte ich mir von eurer Liebe, dass ihr mir von meinen Kindern sprecht.
Aber im Manne ist mehr Kind als im Jünglinge, und weniger Schwermuth: besser versteht er sich auf Tod und Leben. Frei zum Tode und frei im Tode, ein heiliger Nein-sager, wenn es nicht Zeit mehr ist zum Ja: also versteht er sich auf Tod und Leben. Dass euer Sterben keine Lästerung sei auf Mensch und Erde, meine Freunde: das erbitte ich mir von dem Honig eurer Seele.
Dem dortigen Hilfskomitee für die Verwundeten wollen Sie unter A.v.E. gefälligst fünftausend Mark überweisen. Ich sage Ihnen im voraus meinen Dank und erbitte Ihre baldigen Mitteilungen. Baron von Teut-Eder, Rittmeister und Eskadronchef.“
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