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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Wie oben erörtert, liegt in der Unsterblichkeitsfrage das Problem des Symposion beschlossen. Die Auffassung des ‚Gorgias‘, der zufolge der Mensch eine unsterbliche Seele hat, ist aufgegeben. Bloß ein Streben nach der Ewigkeit wohnt ihm inne, ein Streben, das auf verschiedene Weise Befriedigung finden kann. Zugleich ist die Erklärung für dieses Streben gegeben: der Mensch ist eine Mischung aus einem göttlichen Prinzip der Seele und einem irdischen dem Leib. Und zwar ist diese Zusammensetzung so innig, daß der Tod keineswegs, wie dies Platons Annahme im Gorgias und später wieder im Phaidon war, die Trennung von Körper und Seele bedeutet. Vielmehr geht die Seele mit dem Körper im Tode unter, oder genauer gesagt, da ja Seele wie Körper jeden Augenblick vergehn, um neu zu werden, im Tode erlischt die Fähigkeit, sich aufs neue zu schaffen, wenn der Mensch nicht für seine Unsterblichkeit, sei es körperlich oder geistig, gesorgt hat. Das göttliche Prinzip veranlaßt nun den Menschen, nach der Athanasie, nach Göttlichkeit und Ewigkeit zu streben. Aber nicht dieses Streben allein wird durch die Mischung jener beiden Prinzipe erklärt, sondern überhaupt jedes Streben. Dem Göttlichen wie dem Irdischen ist an sich das Streben fremd; dem Göttlichen, weil es sich absoluter Vollkommenheit erfreut, dem Irdischen, weil es die eigene Unvollkommenheit gar nicht fühlt (p.
Stellen wir jetzt noch einmal die Ursachen der angenehmen und unangenehmen Gefühle zusammen, die, wie eben erörtert, aus der geförderten, respective gehemmten Association und Assimilation hervorgehen, so erkennen wir: A. Als Quelle angenehmer Gefühle B. Als Quelle unangenehmer Gefühle die Disharmonie in den genannten drei Punkten.
Er erörtert sodann, die Zollgemeinschaft sei unmöglich, wenn nicht auch der innere Konsum nach gleichen Grundsätzen besteuert werde; bis dies Ziel erreicht sei, müsse man sich mit Übergangsabgaben behelfen.
Die Gewohnheit ist wie eine Haut und läßt sich nicht auf einmal abziehen. Du mußt unsere Genossen bei der Arbeit kennen lernen, nicht beim Souper.« Die erste Gelegenheit dazu bot sich bald. Adolf lud uns ein, der Sitzung der Gewerkschaftskommission beizuwohnen, in der die Vorschläge Dr. Quarcks erörtert werden sollten. In einem Lokal der Kommandantenstraße fand sie statt.
In einem anderen geselligen Zirkel, der sich im Hause Johanna Schopenhauers zusammenfand, waren es die politischen Fragen, die am häufigsten erörtert wurden. "Es wehte eine eigentümliche Luft in diesen Räumen," erzählte Jenny von Pappenheim in Erinnerung an sie, "die von der Luft Weimars verschieden war. Man atmete, man bewegte sich freier als bei Hofe, weniger frei als bei Ottilie.
Er sprach zwar sehr viel mit ihr, aber über Gegenstände, die sonst nur zwischen Männern erörtert werden. Er machte ihr in keiner Weise den Hof, legte vielmehr an den Tag, daß ein Prestö gerade so viel Beachtung in der Welt verdiene und dasselbe Recht auf Selbstgefühl besitze, wie die Familie Lavard auf Schloß Rankholm.
Der Übergang von der Funktion der veränderlichen Größe in ihr Differential ist aber anzusehen, daß er von ganz anderer Natur ist, nämlich wie erörtert worden, daß er als Zurückführung der endlichen Funktion auf das qualitative Verhältniß ihrer Quantitätsbestimmungen zu betrachten ist.
Wie in allen übrigen Fragen, so geht auch hier Fourier seinen eigenen Weg. Seine Ansichten sind um so interessanter, als in der Zeit seines ersten schriftstellerischen Auftretens die Schrift von Malthus über die Bevölkerungstheorie bereits erschienen war und pro und kontra in den interessirten Kreisen lebhaft erörtert wurde.
Und Frederik erschien, empfing ein Billet, das der Graf in dem Kabinett seiner Frau entworfen hatte, und eilte damit fort. Und nachdem das erledigt war, richteten die Anwesenden ihre Gedanken auf das Kommende. Die Möglichkeit oder Unmöglichkeit unter solchen Umständen den Ball abzuhalten, wurde erörtert.
Dies veranlaßte Grete, sich zu ihren Eltern hinaufzubegeben, um sie zu bitten, gleich heute wieder das Mittagsessen unten einzunehmen. Als sie beisammen saßen, ward die Reise erörtert, und Grete erklärte, daß sie bereits an diesem Abend oben im Hause schlafen wolle.
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