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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Du warst einem andern Filippo treu, einem jungen Fant mit leichtsinnigen Lippen und außer Liebessorgen sorgenlos. Was hättest du mit dem Grübler, dem Einsiedler anfangen wollen?" Nun trat er auf sie zu, da er das letzte halb vor sich hin, auf und ab gehend, gesprochen hatte, und wollte eben ihre Hand fassen, als er vor dem Ausdruck ihres Gesichts sich entsetzte.

Es waren aber keine lebendige Vögel, die da sangen, sondern künstliche Vögel und künstliche Töne und von den kleinen Männern so sinnreich gemacht, daß sie fliegen und singen konnten. Und Johann erstaunte und entsetzte sich sehr über alle die Wunder, die er sah, und freuete sich gewaltig.

Die Gesellschaft entsetzte sich, Lothario und Jarno, die eine Rueckkehr des Wahnsinns vermuteten, sprangen auf ihn los und hielten ihn fest. Stotternd und dumpf, dann heftig und gewaltsam sprach und rief er: "Nicht mich haltet, eilt! helft! rettet das Kind! Felix ist vergiftet!" Sie liessen ihn los, er eilte zur Tuere hinaus, und voll Entsetzen draengte sich die Gesellschaft ihm nach.

Johann wandte schnell den Kopf dahin und sah hinter einer dichten Weinflaschenparade das pralle, runde, kleinstirnige Gesicht seines Chefs, die Rienken und das totenblasse, entsetzte Gesicht seiner Frau. Die Köpfe der drei hingen auseinander wie schwere Dolden. Geradewegs ging Johann auf sie los und ließ sich in einen der gepolsterten Stühle an ihrem Tisch fallen. Eine peinliche Stille trat ein.

Während des kurzen Kampfes prallten beide gegen den Altar: der Sohn schwankte und neigte sich und sank nach vorne in die empfangenden Arme der Mutter. Der entsetzte Priester trat zurück. Ein Hauch zog durch die Kirche, verdichtete sich zu vielstimmigem Geflüster und wurde ein Ton, den die Orgel aufnahm und motivisch mit dem melodisch ansteigenden Vorspiele verband.

Sie haben ja noch Geld, wie ich sehe, und Sie bekommen jeden Meter um zehn Pfennig billiger, wenn Sie gleich bezahlenAber Frau Greiner entsetzte sich ordentlich über den Vorschlag. »Noch mehr zahlenrief sie. »Was meinen Sie denn, von was sollten wir denn leben in der Woche? Und muß ich nicht auch was zurücklegen für den Hauszins und etwas für die Steuer und für die Sterbekasse?

„O, du leckres Mann,“ verwies ihn Nellie, die sich innerlich selbst über diesen Trank entsetzte, „du darfst nicht unbescheiden sein, der Kaffee ist ganz schön.“ „Ich glaube auch, daß der Kaffee gut ist,“ ergriff der Pastor ernsthaft das Wort, „wir trinken ihn nie stärker. Meine Frau meint, starker Kaffee wäre ungesund, nicht wahr Rosi?“ Sie schien seine Frage zu überhören.

Ein furchtbarer und zugleich abgeschmackter Stoff, kühn und schonungslos behandelt, schreckte jedermann, kein Herz klang an; die fast gleichzeitige Nähe des Vorbildes ließ den Eindruck noch greller empfinden, und weil geheime Verbindungen sich ungünstig behandelt glaubten, so fühlte sich ein großer respektabler Teil des Publikums entfremdet, so wie das weibliche Zartgefühl sich vor einem verwegenen Liebesabenteuer entsetzte.

Die rasende Fahrt mußte auffallen, zumal schon das Trabfahren in den engen Gassen verboten ist, und am Keutschachhofe fielen einige Trabanten dem Roß in die Zügel und brachten es zum Stehen. „Auslassen, auslassen! Die Pest, die Pest!“ zeterte der entsetzte Bauer, und scheu wichen die Trabanten von dem Gefährt hinweg.

Sapperment", sagte er, "das heiss ich ins Schwarze getroffen gleich auf den ersten Schuss und ohne Buch", und entsetzte sich jetzt noch viel mehr über die allwissende Gelehrsamkeit des Schulherrn, als vorher über die fürchterlichen Soldaten in der Kneipe. Der Schulherr aber gab ihm seine zwei Schillinge wieder und liess ihm hernach durch ein Büblein zeigen, wo der Herr Wunderlich wohnt.

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