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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Der Lord verneigte sich tief, nannte seinen Namen und bat nachsichtig lächelnd um Entschuldigung, wenn er störe. Schnelle Röte überflog das Gesicht Feuerbachs.
Scheltet uns daher nicht undankbar, lieber Herr! daß wir Euch Euer Ansinnen so ganz und gar abschlagen. Wäret Ihr selbst Vater, so bedürfte es weiter gar keiner Entschuldigung für uns.« »Nun, nun«, erwiderte der Fremde, indem er finster seitwärts blickte, »ich glaubte Euch wohlzutun, indem ich Euern Sohn reich und glücklich machte.
Ich sah es also auch nicht als Wirkung dieser Worte an, daß mein Nachbar, der braune Major, sich erhob und, mit einer undeutlich gemurmelten Entschuldigung und einer Verbeugung gegen den Grafen hin, den Saal verließ.
Ich kam spät nach Hause, und des andern Morgens früh machte ich, meine Mappe unter dem Arm, einen weiteren Weg mit der Entschuldigung, nicht zur Tafel zu kommen. Ich hatte Jahre und Erfahrungen hinreichend, um mich, obwohl schmerzhaft, doch auf der Stelle zusammenzunehmen.
Aber trotzdem will ich die Hand zur Versöhnung reichen,« setzte er finster hinzu, »wenn Monsieur Rodolphe mit mir zu Madame Delavigne geht, und die Dame dort, der begangenen Rohheit wegen, um Entschuldigung bittet. Sie wissen selber Capitain, daß nach unseren Begriffen von Ehre keine weitere Wahl mir oder ihm bleibt.«
Sie wußte weshalb; und eine Weile zweifelte sie, ob sie überhaupt aufstehen könne, und hatte ein Gefühl, als würde sie wieder ohnmächtig werden; aber der Gedanke an ihn, der da drin in seinem Studierzimmer saß, überwand die Ohnmachtsanwandlung; sie wollte zu ihm. Sie bat Meek um Entschuldigung, stand auf, ging auf die Eßzimmertür zu und verschwand. Auch sie kam nicht wieder.
Sie war völlig mit sich im reinen und sagte mit ruhiger Stimme, mehr um den Fall aufzuklären als zu ihrer Verteidigung: »Er hat mich in einem Ton angeschrien, den ich nicht gewöhnt bin! So schreit man keine Dame an!« »Wir haben hier keine Damen, sondern nur Beamtinnen!« erklärte Hermann schroff. »Merken Sie sich das gefälligst! Sie werden Herrn Rittershaus um Entschuldigung bitten.«
Sein Selbstbetrug, wofern es anders einer war, scheint desto mehr Entschuldigung zu verdienen, weil dieser geliebte Name würklich in wenig Augenblicken seine ganze Zärtlichkeit rege machte.
Dann bat er mit kaum hörbarer Stimme sämtliche Stubengenossen um Entschuldigung, daß er sie durch seine Fieberdelirien so oft aus der Ruhe gestört hätte und war in wenigen Minuten tot, nachdem er, um uns aufzuheitern, noch versucht hatte, den komischen Dialekt unserer Ordonnanz nachzuahmen. Ich war froh, als ich halbgeheilt nach 14 Tagen diese Stätte gehäuften Elends verlassen konnte.
Wir bitten wegen dieses etwas langen Namensverzeichnisses um freundliche Entschuldigung, doch es schien uns nothwendig, die Einzelstufen jener Leiter der Luftschifffahrtserfolge, auf deren Gipfel jetzt Robur der Sieger erscheint, vorzuführen.
Wort des Tages
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