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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Ein Bursche mit 16 Jahren kommt zu mir und sieht recht armselig und heruntergekommen aus. Er ist ziemlich entkräftet und bittet um Hilfe. Er habe schon mehrere

Das war keine Adler- und auch keine Habichtsnase; sie hatte wirklich die Form eines Geierschnabels. Der andere war ein junger Mann von auffallender Schönheit; aber die Leidenschaften hatten sein Auge umflort, seine Nerven entkräftet und seine Stirn und Wangen zu früh gefurcht. Man konnte unmöglich Vertrauen zu ihm haben.

Er schleppte sich also mit Mühe durch einen Fußweg hinauf, den er zwischen den Gesträuchen gewahr ward; allein da er ungefähr die Mitte des Berges erreicht hatte, fühlt er sich so entkräftet, daß er den Mut verlor den Gipfel erreichen zu können, der sich immer weiter von ihm zu entfernen schien, je mehr er ihm näher kam.

Und wir müssen noch hinzufügen: den Bedarf einer Bevölkerung, die teilweise entkräftet ist durch die mangelnde Ernährung, die 1,7 Millionen ihrer kräftigsten Männer verloren bat, die 1,5 Millionen ganz oder teilweise erwerbsunfähiger Kriegsbeschädigter zu versorgen hat, und deren Kaufkraft für die Erzeugnisse des Auslandes ins Bodenlose zusammengefallen ist.

Sie war in elende, doch reinliche Lappen gekleidet und der erste Blick belehrte mich über die Natur ihrer Krankheit; die Aermste war in Folge drückendster Nahrungssorgen gänzlich entkräftet; ich fand leider erst später Gelegenheit, ihr stärkende Arzneien senden zu können.

Er hatte den Arbeitslohn von zwei Tagen verloren, und fühlte sich so entkräftet, daß er wohl auch am dritten Tage nicht würde arbeiten können. Zu Hause aber erwarteten ihn das abgehärmte Weib und die hungrigen Kinder, und er brachte ihnen nur leere Hände! kein Geld, kein Brot, o wie sollte sein Herz den Jammer ertragen! Der arme Mann sann hin und her, wie er Wohl Hilfe schaffen könne.

»Ach mein Herzrief er. Seine Stimme überschlug sich, so wild bedrängte sein Schmerz ihn, er schlug mit der Faust an seine Brust, daß es dröhnte. Er war voll Ungeschick und konnte seine Sinne nicht meistern, denn die Ruhlosigkeit der vergangenen Wochen hatte ihn verwirrt und entkräftet. »Weißt du denn nichtkeuchte er und schüttelte seine Fäuste, »weißt du nicht, was hier brennt?

Ich bin um eine Erfahrung reicher. Wie faul ich bin. Ich bin ein bischen angeödet von all dem Vorgefallenen. Ich habe zu schmierig gelogen, und es ist mir zu brutal geglaubt worden. Das entkräftet. Mag's. Was soll ich jetzt tun? Heda, Hermann! Es war ein Traum, dich zu rufen. Ich hasse Träume. Ich glaube, ich habe Lust, beschimpft zu werden. O, die Herrlichkeit der Beleidigung.

Zufall, Laune, die Erklärung des Verurtheilten entscheiden darüber, ob derselbe in die Zelle komme oder nicht, folglich auch über den höhern oder niedern Grad der Strafverschärfung Nicht zweckmäßig denn der Hunger entkräftet, foltert und tödtet wohl den Leib, doch bessert er den Betroffenen schwerlich.

Sie hatte seinen Geist aus Träumen gemeißelt und ihre Liebe, bisher körperlos verschwebend, hatte ein Gefäß erhalten, atmende, zeugende Gegenwart. Durch den neuerlichen Raub sah sie sich ausgestoßen aus der Welt und aus sich selbst. In frierender Blöße war sie schamloser Neugier preisgegeben. Sie erschien sich entkräftet und zweigeteilt.

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